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In PI-12 oder auch im PEX gelingt es mir nicht, im Zuge einer RAW-Entwicklung die Exif`s zu erhalten. In fremden Konvertern ist dies möglich. Kennt Jemand hierfür eine Lösung?
(nachträglich mit einem Exif-Tool kopieren+einfügen möchte ich nicht, da zu umständlich)
Grüsse
pebu
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Hallo Pebu,
für das Problem kenne ich keine Lösung.
Das sollte aber kein Grund zu Trauer sein, denn so gut wie PI auch sonst ist - als RAW Konverter verdient es die Note Mangelhaft.
Da würde ich weiter mit femden Konvertern arbeiten.
Wer oder was ist PEX ?
Gruß
Andreas
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Danke für die Antwort, Andreas
ich bleibe aber beim PI-Konverter, weil das entwickelte RAW ohne Zwischenspeicherung direkt in PI weiterbearbeitet werden kann. Habe schon viele andere Konverter ausprobiert aber die PI-Lösung gefällt mir am Besten. Wenngleich Du natürlich recht hast, es gibt bessere Konverter. Beim PI-Konverter fehlt mir besonders eine Pipette für den Weißabgleich.
PEX = ULEAD
Photo
EXplorer
pebu
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Hallo Andreas.
Da hänge ich meine Frage zu RAW gleich mal an.
Ist das Teil im neuen X3 auch so schlecht. Denn das ist für mich der Hauptgrund X3 anzuschaffen.
Gruß L by D
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Auf der Corel-Seite zu X3 wird im Tut zur RAW-Entwicklung der "alte" PI-12 Konverter verwendet:
http://www.corel.com/servlet/Satellite/d...6114780604
pebu
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pebu schrieb:Auf der Corel-Seite zu X3 wird im Tut zur RAW-Entwicklung der "alte" PI-12 Konverter verwendet:
http://www.corel.com/servlet/Satellite/d...6114780604
pebu
Da hat sich ja auch zwischen PI 12 und PI X3 nix verändert.
Nicht nur der Weißabgleich dürfte besser sein, sondern auch feine Eingriffe in grenzwertig belichtete Lichter und Schatten sind kaum möglich.
Beim Weißabgleich (und auch bei der Gradation) finde ich es geradezu grotesk, daß die Möglichkeiten in der 'normalen' Bildbearbeitungen (TIF oder JPG) mit PI erheblich besser sind als ausgerechnet in der RAW-Konvertierung.
Gruß
Andreas
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Danke ihr zwei. Dann bleibe ich doch bei meinem PI10 und verwende weiterhin externe Programme für RAW (NEF).
So wäre es halt schöner gewesen 8-)
Gruß L by D
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10.04.2008, 14:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.04.2008, 15:00 von pebu.)
Skeeter schrieb:Beim Weißabgleich (und auch bei der Gradation) finde ich es geradezu grotesk, daß die Möglichkeiten in der 'normalen' Bildbearbeitungen (TIF oder JPG) mit PI erheblich besser sind als ausgerechnet in der RAW-Konvertierung.
Ja, da kann ich Dir nur zustimmen. Aber da das konvertierte Bild ohnehin auf der PI-Oberfläche ohne Zwischenspeicherung geöffnet wird, nehme ich die Konvertermängel als gegeben hin und bearbeite das Bild direkt in PI.
Und wenn es einmal ganz genau sein soll, kann man auch zu 48-Bit (3x16 je RGB-Kanal) konvertieren. Allerdings stehen dann in PI nicht alle Funktionen zur Verfügung. Für den Weißabgleich bei 48-Bit kann man sich aber auch mit der grauen Pipette in der Tonwertkorrektur behelfen. Will man 48-Bit Bilder als JPG speichern, muß man nach der Bearbeitung natürlich wieder zu "RGB-Echtfarben" wandeln.
pebu
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