Eine Frage der Qualität?

[Pixel Punk]

Hallo!
Kann mir jemand eine Sache etwas genauer erläutern?
Es geht um die Erstellung einer PDF/X3 für den man am "Drucker"
Normalerweise mache ich das immer so, wenn die Final fertig ist, dann speichere ich es direkt aus dem Corel, als Pdf/X3
und ab zum Druck.
Jetzt lese ich aber ein Buch (Charlotte Stanek "Kreativ denken")
in dem steht daß, es besser ist die Final datei als EPS zu speichern und dann mit dem Adobe Distiller in eine PDF umzuwandeln. Es werden zusätzlich alle Fehler korrigiert etc...
Nun im direkten, optischen vergleich wird man kein Unterschied feststellen, persönlich aber finde ich das echt umständlich, erstmal aus dem Corel in EPS Exportieren dann in den Distiller in eine PDF/X3 :?
Ist das denn wirklich nötig? Ich denke das CD12 das auch sehr sauber abspeichert als PDF/X3
Ws sagt ihr dazu?
gruss
PixelPunky

[Hartmut]

Hallo PixelPunk,
unter cd12 hab ich auch diesen Weg genommen aber seit X3 ist das für mich nicht mehr nötig. Ich achte auf CMYK Bilder, ebenso den Farben in den Grafiken. Bei mir "gibts" nur CMYK. Dann speicher ich mir die Corel Datei auf dem Server (Spardose) und letztlich als pdf im Ordner für die Druckerei.

[Pixel Punk]

CMYC bei Bitmaps-klare Sache!
Arbeite auch nur mit CMYC, gelegentlich für Webgrafiken RGB.
Habe mir folgende Arbeitsschritte überlegt:
1. Final aus dem CD12 als X3 abspeichern
2.dann im Adobe Acrobat 7.0 für den Druck optimieren
3.und zusätzlich mit dem Pitstop nochmal zertifizieren lassen.
fertig ist der braten8-)
Werde in der Zukunft kein Distiller benutzen-nicht nötig!
gruss
PixelPunk