Was willst du denn verkaufen?
Wer ist deine Zielgruppe?
Wer bist du?
Sprichst du Familien aller Altersgruppen an und willst du landschaftliche Idylle bewerben, entspannende Athmosphäre und gemütliches Ambienten verkaufen, dann müssen deine Farben ruhig, angenehm und freundlich sein.
Nimm schöne Farben in Pastelltönem. (Vermeide grellweiße Flächen, sie sind zu hart in ihrer Austrahlung. Vermeide zu dunkle Farben ebenso, wie zu schrille. Beschränke dich auf Farbkombinationen, die aus wenigen Farben, welche gut miteinander harmonieren, bestehen.)
Wähle das Layout nicht zu minimal und steril.
Versuche zuviel eckige Dominanz zu vermeiden.
Werde persönlicher, einladender ohne dabei verspielt und zu persönlich zu werden.
Bediene dich in deiner Slideshow sonnendurchfluteter Bilder und wähle gute Bildausschnitte, die eine Aussage haben, welche du transportieren willst und die für dich werben.
Halte deine Seite aufgeräumt und mache es dem Kunden leicht, wichtige Informationen möglich schnell und leicht erfassen oder per Navigation finden zu können.
Verzichte deswegen auf überflüssige Elemente, die nur wirr und unruhig machen, aber keine Informationen transportieren.
Deine Schneeflocken gehören da ebenso zu, wie deine Miniaturbilder in deiner Navigation.
Sowas ist nicht nur überflüssig, sondern geradezu schädlich.
Deine Slidshow solltest du ebenso wie deine Navigation nicht im Header platzieren.
Dieser Platz ist für die wichtigste Information vorbehalten, nämlich für deinen Namen (an den sich der Kunde schließlich erinnern soll und für dein Angebot, welches ja wohl im Verkauf deiner Gastronomie und Beherbungsleistung liegt.
Der Header ist wie dein "Ladenschild". An deinem Gasthof hast du ja sicher auch ein Schild, welches dem Gast nicht nur auffallen soll, sondern ihm auch zeigt, in welches Haus er eintritt.
Da es bei deinem Angebot um sehr persönliche Dienstleistungen und Bedürfnisbefriedigung wie Essen und Beherbergung geht, willst du sicher, dass der Gast beim Betreten deiner Seite mit Wohlempfinden und Vertrauen reagiert. Er soll sich empfangen, eingeladen und geborgen fühlen ohne dass die nötige Distanz zwischen dir und dem Kunden verloren geht.
Mach es deinem Kunden also so leicht wie möglich, sich bei dir wohl zu fühlen, bei dir zu verweilen und sich umzusehen.
Deine Webpräsenz sind deine virtuellen Geschäfträume. Dein Gasthaus.
Ja, Webdesigne ist nicht so einfach und hat (neben nicht unerheblichem technischen Können, künstlerischer Kreativität und feinem Gespür für Farben und Formen) wie jedes andere Geschäft und menschliche Miteinander, auch ganz viel mit Psychologie zu tun.
Wer hat jemals behauptet, dass das einfach ist?
Aus dem Ärmel schüttelt man sich sowas nicht und nicht jeder gute Gastwirt kann deswegen auch gleichzeitig ein guter Webdesigner sein.
"Schuster bleib bei denem Leisten." Oder bist du etwa auch Schuster? ;-)
Manchmal lohnt es sich, da mal einen Fachmann ranzulassen. (Auch in der Fotografie. Wenige Profifotografien können da auch mal wertvoller sein, als massenhafte Hobbyknipsereien, die nur reizüberflutend und abschreckend wirken.)
Dann allerdings einen guten und zudem nicht zu teuern Webdesigner zu finden, der deine Außenpräsentation auch entsprechend darstellt, hat schon wieder ein bisschen was mit Glück zu tun.
Ich wünsche dir Glück.
Wer ist deine Zielgruppe?
Wer bist du?
Sprichst du Familien aller Altersgruppen an und willst du landschaftliche Idylle bewerben, entspannende Athmosphäre und gemütliches Ambienten verkaufen, dann müssen deine Farben ruhig, angenehm und freundlich sein.
Nimm schöne Farben in Pastelltönem. (Vermeide grellweiße Flächen, sie sind zu hart in ihrer Austrahlung. Vermeide zu dunkle Farben ebenso, wie zu schrille. Beschränke dich auf Farbkombinationen, die aus wenigen Farben, welche gut miteinander harmonieren, bestehen.)
Wähle das Layout nicht zu minimal und steril.
Versuche zuviel eckige Dominanz zu vermeiden.
Werde persönlicher, einladender ohne dabei verspielt und zu persönlich zu werden.
Bediene dich in deiner Slideshow sonnendurchfluteter Bilder und wähle gute Bildausschnitte, die eine Aussage haben, welche du transportieren willst und die für dich werben.
Halte deine Seite aufgeräumt und mache es dem Kunden leicht, wichtige Informationen möglich schnell und leicht erfassen oder per Navigation finden zu können.
Verzichte deswegen auf überflüssige Elemente, die nur wirr und unruhig machen, aber keine Informationen transportieren.
Deine Schneeflocken gehören da ebenso zu, wie deine Miniaturbilder in deiner Navigation.
Sowas ist nicht nur überflüssig, sondern geradezu schädlich.
Deine Slidshow solltest du ebenso wie deine Navigation nicht im Header platzieren.
Dieser Platz ist für die wichtigste Information vorbehalten, nämlich für deinen Namen (an den sich der Kunde schließlich erinnern soll und für dein Angebot, welches ja wohl im Verkauf deiner Gastronomie und Beherbungsleistung liegt.
Der Header ist wie dein "Ladenschild". An deinem Gasthof hast du ja sicher auch ein Schild, welches dem Gast nicht nur auffallen soll, sondern ihm auch zeigt, in welches Haus er eintritt.
Da es bei deinem Angebot um sehr persönliche Dienstleistungen und Bedürfnisbefriedigung wie Essen und Beherbergung geht, willst du sicher, dass der Gast beim Betreten deiner Seite mit Wohlempfinden und Vertrauen reagiert. Er soll sich empfangen, eingeladen und geborgen fühlen ohne dass die nötige Distanz zwischen dir und dem Kunden verloren geht.
Mach es deinem Kunden also so leicht wie möglich, sich bei dir wohl zu fühlen, bei dir zu verweilen und sich umzusehen.
Deine Webpräsenz sind deine virtuellen Geschäfträume. Dein Gasthaus.
Ja, Webdesigne ist nicht so einfach und hat (neben nicht unerheblichem technischen Können, künstlerischer Kreativität und feinem Gespür für Farben und Formen) wie jedes andere Geschäft und menschliche Miteinander, auch ganz viel mit Psychologie zu tun.
Wer hat jemals behauptet, dass das einfach ist?
Aus dem Ärmel schüttelt man sich sowas nicht und nicht jeder gute Gastwirt kann deswegen auch gleichzeitig ein guter Webdesigner sein.
"Schuster bleib bei denem Leisten." Oder bist du etwa auch Schuster? ;-)
Manchmal lohnt es sich, da mal einen Fachmann ranzulassen. (Auch in der Fotografie. Wenige Profifotografien können da auch mal wertvoller sein, als massenhafte Hobbyknipsereien, die nur reizüberflutend und abschreckend wirken.)
Dann allerdings einen guten und zudem nicht zu teuern Webdesigner zu finden, der deine Außenpräsentation auch entsprechend darstellt, hat schon wieder ein bisschen was mit Glück zu tun.
Ich wünsche dir Glück.