07.08.2011, 18:01
Das ist nicht ganz falsch, was Georg da sagt ;-)
Zu fast jedem Stichwort gibt es direkt im Artikel
oder über den Link am Ende eine oft immense Bildersammlung.
Die Lizenz (GNU, cc und andere) lässt viel Spielraum für die Nutzung.
Wir hatten vor langer Zeit einen Thread dazu, in dem auch
einige Programme zur Vergrößerung angesprochen wurden.
Die Meinungen waren jetzt nicht unbedingt der Brüller...
Was den Punkt "Schärfe" im Eingangspost betrifft,
so ist eine dezente Nachschärfung am Ende der Bearbeitung nie ein Fehler.
Bearbeitungen, die sich nur auf Farben und Helligkeit auswirken,
machen der Schärfe meistens weniger aus.
Kritisch wird es beim Drehen, Verschieben und Verzerren,
da werden die Pixelpositionen ganz schön durcheinander gewirbelt.
Hier hilft nur eine sehr gute Originalschärfe, die ein bisschen Verlust vertägt.
Ändern kann man es nicht, nur eben mit Nachschärfen wieder etwas abmildern.
Wenn ich natürlich voll wilder Begeisterung in Filtern, Effekten und Gradationen bade
und die Verlaufsliste meiner Bearbeitungsschritte unterm PC-Tisch schon Wellen wirft,
dann kriege ich so ziemlich jedes Bildchen kurz und klein... :lol:
Gruß,
Hans
Zitat:Und wenn ich unbedingt ein Foto brauche, frage ich den Eigentümer, ob er ein großes Original hat.Noch geschickter geht es über die Wiki-Commons.
Zu fast jedem Stichwort gibt es direkt im Artikel
oder über den Link am Ende eine oft immense Bildersammlung.
Die Lizenz (GNU, cc und andere) lässt viel Spielraum für die Nutzung.
Zitat:Software zur Vergrößerung von Fotos ist in meinen Augen unsinnig.Zumindest fragwürdig, was das Resultat angeht.
Wir hatten vor langer Zeit einen Thread dazu, in dem auch
einige Programme zur Vergrößerung angesprochen wurden.
Die Meinungen waren jetzt nicht unbedingt der Brüller...
Was den Punkt "Schärfe" im Eingangspost betrifft,
so ist eine dezente Nachschärfung am Ende der Bearbeitung nie ein Fehler.
Bearbeitungen, die sich nur auf Farben und Helligkeit auswirken,
machen der Schärfe meistens weniger aus.
Kritisch wird es beim Drehen, Verschieben und Verzerren,
da werden die Pixelpositionen ganz schön durcheinander gewirbelt.
Hier hilft nur eine sehr gute Originalschärfe, die ein bisschen Verlust vertägt.
Ändern kann man es nicht, nur eben mit Nachschärfen wieder etwas abmildern.
Wenn ich natürlich voll wilder Begeisterung in Filtern, Effekten und Gradationen bade
und die Verlaufsliste meiner Bearbeitungsschritte unterm PC-Tisch schon Wellen wirft,
dann kriege ich so ziemlich jedes Bildchen kurz und klein... :lol:
Gruß,
Hans