02.04.2008, 16:35
Hallo Mike!
Wenn ich richtig verstehe was Du vorhast, möchtest Du eine zweifarbige Vorlage, z.B. für dem Offset- oder Siebdruck erstellen.
Dazu habe ich aber nur selten die eigentlich für so etwas vorgesehenen Schmuckfarben genutzt, sondern habe zwei (oder auch mehr) reine CMYK-Farben verwendet also meist Schwarz, kombiniert mit Cyan, Margenta, oder Gelb. Wobei Gelb nur wenn unbedingt nötig, da es schlecht auf dem Monitor zu sehen ist.
Beim Drucken habe ich dann einfach Farbauszüge der verwendeten Grundfarben verwendet, wobei ich die Rasterwinkel (Auszüge / erweitere Einstellungen) immer auf 45 ° eingestellt habe, da die verwendeten Winkel eigentlich nur wichtig für den echten Vierfarbdruck sind und 45 ° besser aussahen.
Die Standartschneid-, falt- und Registermarken, Kalibrierungsbalken usw. habe ich meist abgeschaltet und statt dessen eigene Marken (alle Farben CMYK auf 100 %) dorthin gesetzt wo ich sie brauchte.
War eine Grafik zu komplex um sie manuell umzufärben war die Linse „getönte Graustufen“, angewendet auf ein umrißfreies Rechteck (oder eine andere Fläche) vor der Grafik, oft sehr hilfreich, denn damit kann man Grafiken nicht nur recht einfach in Graustufen wandeln sondern genauso einfach auch in Margena- oder Cyanstufen.
Viele Grüße von der Nachtviole
Wenn ich richtig verstehe was Du vorhast, möchtest Du eine zweifarbige Vorlage, z.B. für dem Offset- oder Siebdruck erstellen.
Dazu habe ich aber nur selten die eigentlich für so etwas vorgesehenen Schmuckfarben genutzt, sondern habe zwei (oder auch mehr) reine CMYK-Farben verwendet also meist Schwarz, kombiniert mit Cyan, Margenta, oder Gelb. Wobei Gelb nur wenn unbedingt nötig, da es schlecht auf dem Monitor zu sehen ist.
Beim Drucken habe ich dann einfach Farbauszüge der verwendeten Grundfarben verwendet, wobei ich die Rasterwinkel (Auszüge / erweitere Einstellungen) immer auf 45 ° eingestellt habe, da die verwendeten Winkel eigentlich nur wichtig für den echten Vierfarbdruck sind und 45 ° besser aussahen.
Die Standartschneid-, falt- und Registermarken, Kalibrierungsbalken usw. habe ich meist abgeschaltet und statt dessen eigene Marken (alle Farben CMYK auf 100 %) dorthin gesetzt wo ich sie brauchte.
War eine Grafik zu komplex um sie manuell umzufärben war die Linse „getönte Graustufen“, angewendet auf ein umrißfreies Rechteck (oder eine andere Fläche) vor der Grafik, oft sehr hilfreich, denn damit kann man Grafiken nicht nur recht einfach in Graustufen wandeln sondern genauso einfach auch in Margena- oder Cyanstufen.
Viele Grüße von der Nachtviole
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