Skeeter schrieb:Beim Weißabgleich (und auch bei der Gradation) finde ich es geradezu grotesk, daß die Möglichkeiten in der 'normalen' Bildbearbeitungen (TIF oder JPG) mit PI erheblich besser sind als ausgerechnet in der RAW-Konvertierung.Ja, da kann ich Dir nur zustimmen. Aber da das konvertierte Bild ohnehin auf der PI-Oberfläche ohne Zwischenspeicherung geöffnet wird, nehme ich die Konvertermängel als gegeben hin und bearbeite das Bild direkt in PI.
Und wenn es einmal ganz genau sein soll, kann man auch zu 48-Bit (3x16 je RGB-Kanal) konvertieren. Allerdings stehen dann in PI nicht alle Funktionen zur Verfügung. Für den Weißabgleich bei 48-Bit kann man sich aber auch mit der grauen Pipette in der Tonwertkorrektur behelfen. Will man 48-Bit Bilder als JPG speichern, muß man nach der Bearbeitung natürlich wieder zu "RGB-Echtfarben" wandeln.
pebu