15.10.2008, 10:52
Leider bin ich gerade erst aus Berlin zurück, wo ich meinen Jahresurlaub verbracht habe (5 Arbeitstage)und kann deshalb erst jetzt antworten.
@ RPS
Das mit dem Tracen oder Streamlinen mache ich schon seit 1994 da hab ich mein erstes Streamline gekauft. Zu der Zeit war das Corel Trace so was wie im Versuchsstadium.
Wenn Du mir erzählst das Du vom einen Briefkopf scannst und dann mit Trace vektorisierst und das ganze dann auf nen halben Meter aufbläst und mit der Qualität und das besonders bei Schrift zufrieden bist, na gut. Das gleiche Problem besteht doch wenn kleine hpgl-Vorlagen bekommst vergrößern ist damit doch nicht wirklich möglich. Diese Teile brauchtst Du doch auch 1:1.
Zur Handhabung in Open Office:
Ich such mir den Kram den mein Kunde gebastelt hat im OO aus, Schreibe den Text den mein Kunde hinein gebastelt hat und drücke enter. Fertig. Als pdf gespeichert, ins Corel importiert und Knoten bereinigt. Bin damit um ein Vielfaches schneller und besser als mit eine Methode bei der ich nicht verstehe wie ich genau die "Eier" mit Verzerren hinbiegen soll.
Wenn ich entscheiden kann ist das mit Corel ein nettes Spielzeug nur fürs Nachbauen finde ich es nicht so gelungen.
@ kmp7
Solange alles 1:1 bleibt kein Problem das geht fast alles. Nur bei Beschriftungen müssen wir doch fast immer alles vergrößern. Oder bekommst Du von Deinen Kunden Dateien in 1:1 Größe für eine Plane als Spannband über einer Straße?
Und zu guter Letzt: kein Programm ist besser als jenes welches man beherrscht. Deswegen muß ich mich mit meiner Tochter auch immer über AI und Corel streiten. Leider ist die schon so auf Adobe abgefahren das sie mir nicht mehr zuhört. Dabei gibt es seit X3 für mich keinen Grund mehr mit AI zu arbeiten.
Gruß Hartmut
@ RPS
Das mit dem Tracen oder Streamlinen mache ich schon seit 1994 da hab ich mein erstes Streamline gekauft. Zu der Zeit war das Corel Trace so was wie im Versuchsstadium.
Wenn Du mir erzählst das Du vom einen Briefkopf scannst und dann mit Trace vektorisierst und das ganze dann auf nen halben Meter aufbläst und mit der Qualität und das besonders bei Schrift zufrieden bist, na gut. Das gleiche Problem besteht doch wenn kleine hpgl-Vorlagen bekommst vergrößern ist damit doch nicht wirklich möglich. Diese Teile brauchtst Du doch auch 1:1.
Zur Handhabung in Open Office:
Ich such mir den Kram den mein Kunde gebastelt hat im OO aus, Schreibe den Text den mein Kunde hinein gebastelt hat und drücke enter. Fertig. Als pdf gespeichert, ins Corel importiert und Knoten bereinigt. Bin damit um ein Vielfaches schneller und besser als mit eine Methode bei der ich nicht verstehe wie ich genau die "Eier" mit Verzerren hinbiegen soll.
Wenn ich entscheiden kann ist das mit Corel ein nettes Spielzeug nur fürs Nachbauen finde ich es nicht so gelungen.
@ kmp7
Solange alles 1:1 bleibt kein Problem das geht fast alles. Nur bei Beschriftungen müssen wir doch fast immer alles vergrößern. Oder bekommst Du von Deinen Kunden Dateien in 1:1 Größe für eine Plane als Spannband über einer Straße?
Und zu guter Letzt: kein Programm ist besser als jenes welches man beherrscht. Deswegen muß ich mich mit meiner Tochter auch immer über AI und Corel streiten. Leider ist die schon so auf Adobe abgefahren das sie mir nicht mehr zuhört. Dabei gibt es seit X3 für mich keinen Grund mehr mit AI zu arbeiten.
Gruß Hartmut