Hi,
interessiert sich jemand dafür? Profis und ambitionierte Hobbymusiker arbeiten mit Sequenzern wie "Cubase", "Abelton Live", "Cakewalk", "Fruity Loops", "Reason", "Samplitude" oder "Logic" auf dem Mac.
Für angehende Hobbymusiker oder zum ausprobieren reicht die Freeware "LMMS" oder "Magix Music Maker". Dieser liegt als abgespeckte Version oft Computerheft CD / DVDs für lau bei. Profis und vor allem die in einschlägigen Foren stark vertretenen "Möchtegerns" / "Pseudoprofis" bezeichnen den "Music Maker" gerne als Spielzeug, Ohne die wirklich guten neueren Versionen zu kennen, welche Engines von Samplitude unter der Haube haben.
Nach einigem googeln und rumspielen habe ich mir den "Music Maker 2008 Producer Edition" gekauft. Er ist einfach zu bedienen, hat eine deutsche Oberfläche, eine große Soundbibliothek, sehr gute virtuelle Instrumente wie E-Gitarre, Piano, Schlagzeug und einige Synthesizer. Er kann MIDI aufnehmen und hat eine VST Schnittstelle zum einbinden von weiteren Syntesizern.
Am Anfang arrangiert man Loops (Soundschnipsel) zusammen. Das ist recht einfach und man hat schnell recht gut klingende Songs, wenn man etwas Gespür für Rythmus und Melodie hat.
Auf dem Bild seht Ihr die Oberfläche mit Tonspuren: Drums, Bass, Soundeffekte, Brass / Hörner, usw. Links unten der Soundpool und rechts ist die Pianoroll eines Klaviers, mit der man Melodien und Akkorde erstellt.
http://img44.imageshack.us/img44/3117/sceen.jpg
Und das kam dabei raus. MP3, ca. 2 MB
http://www.magix.info/de/apollo-13.audio.42479.html
Und als Video: WAV, ca. 22 MB
http://www.youtube.com/watch?v=Ic3Orc3XJ-U
Gibt noch viel zu verbessern, aber jeder fängt mal klein an. Hat man den Music Maker begriffen, kann man immer noch zu den "Profis" wechseln und Geld für Cubase & Co ausgeben. Von alleine machen die auch keine bessere Musik. (Aber das kennt Ihr ja von Kameras.) :bounce:
interessiert sich jemand dafür? Profis und ambitionierte Hobbymusiker arbeiten mit Sequenzern wie "Cubase", "Abelton Live", "Cakewalk", "Fruity Loops", "Reason", "Samplitude" oder "Logic" auf dem Mac.
Für angehende Hobbymusiker oder zum ausprobieren reicht die Freeware "LMMS" oder "Magix Music Maker". Dieser liegt als abgespeckte Version oft Computerheft CD / DVDs für lau bei. Profis und vor allem die in einschlägigen Foren stark vertretenen "Möchtegerns" / "Pseudoprofis" bezeichnen den "Music Maker" gerne als Spielzeug, Ohne die wirklich guten neueren Versionen zu kennen, welche Engines von Samplitude unter der Haube haben.
Nach einigem googeln und rumspielen habe ich mir den "Music Maker 2008 Producer Edition" gekauft. Er ist einfach zu bedienen, hat eine deutsche Oberfläche, eine große Soundbibliothek, sehr gute virtuelle Instrumente wie E-Gitarre, Piano, Schlagzeug und einige Synthesizer. Er kann MIDI aufnehmen und hat eine VST Schnittstelle zum einbinden von weiteren Syntesizern.
Am Anfang arrangiert man Loops (Soundschnipsel) zusammen. Das ist recht einfach und man hat schnell recht gut klingende Songs, wenn man etwas Gespür für Rythmus und Melodie hat.
Auf dem Bild seht Ihr die Oberfläche mit Tonspuren: Drums, Bass, Soundeffekte, Brass / Hörner, usw. Links unten der Soundpool und rechts ist die Pianoroll eines Klaviers, mit der man Melodien und Akkorde erstellt.
http://img44.imageshack.us/img44/3117/sceen.jpg
Und das kam dabei raus. MP3, ca. 2 MB
http://www.magix.info/de/apollo-13.audio.42479.html
Und als Video: WAV, ca. 22 MB
http://www.youtube.com/watch?v=Ic3Orc3XJ-U
Gibt noch viel zu verbessern, aber jeder fängt mal klein an. Hat man den Music Maker begriffen, kann man immer noch zu den "Profis" wechseln und Geld für Cubase & Co ausgeben. Von alleine machen die auch keine bessere Musik. (Aber das kennt Ihr ja von Kameras.) :bounce: