07.08.2011, 13:54
Hallo,
Ich habe gerade einen interessanten Artikel über Software zum Fotos vergrössern gelesen:
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0...38,00.html
Ich suche nach einer Methode bzw. einem Programm welches mir dies bewerkstelligen kann. Ich mache gerne Fotomontagen aber mache Objekte finde ich dann nur in einer Mini-Auflösung vor. Was also tun wenn man nichts anderes zur Verfügung hat?
Objekte vergrössern ist mir noch ein Begriff. Ich weiss noch wie ich vor rund 20 Jahren kleine Grafik-Progranne für den Eigengebrauch in GFA-Basic auf nem Atari ST geschrieben hab. Damit konnte ich u.A. Objekte nach belieben stufenlos Drehen, Vergrössern, Spiegeln..... usw.
Allerdings: Meine Methoden basierten auf den einfachen Grundrechenarten - wenn ich heute von bikubischer Interpolation und Fraktalberechnung lese denke ich mir nur "uff! Wasn das?"
Zugegeben: mit den Methoden die Photoimpact10 bietet bin ich recht zufrieden, aber wenn man nunmal nur eine Mini-Vorlage hat muss man eben andere Geschütze auffahren schisslich will man auch damit weiter arbeiten. Das geht mit Bildern hoher Auflösung recht einfach doch je kleiner (und evtl Unschärfer) die Vorlage desto schwieriger wirds. :stinkig:
Noch eine weitere Frage die gewissermassen mit dem Thema zu tun hat: Wenn ich eine Fotomontage mache muss ich bei den Objeten mehrfach die Grösse anpassen, Drehen, Verzerren, Farbton, Sättigung, Helligkeit anpassen, Bräunung von Hauttönen ändern, Teile abschneiden usw...bis schliesslich Alles passt. Wenn man das radikal macht dann verliert das Bild stellenweise schon ganz schön an Bildschärfe. Auf was muss ich achten um das zu vermeiden? Welcher der genannten Schritte killt am meisten Bildqualität? Sind die neueren Photoimpact-Versionen in diesen Punkten besser geworden?
Am Schluss mache ich häufig eine leichte Scharfzeichnung das gleicht so einiges wieder aus - Aber des Weisheits letzter Schluss ist das sicherlich auch nicht.
Ich habe gerade einen interessanten Artikel über Software zum Fotos vergrössern gelesen:
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0...38,00.html
Ich suche nach einer Methode bzw. einem Programm welches mir dies bewerkstelligen kann. Ich mache gerne Fotomontagen aber mache Objekte finde ich dann nur in einer Mini-Auflösung vor. Was also tun wenn man nichts anderes zur Verfügung hat?
Objekte vergrössern ist mir noch ein Begriff. Ich weiss noch wie ich vor rund 20 Jahren kleine Grafik-Progranne für den Eigengebrauch in GFA-Basic auf nem Atari ST geschrieben hab. Damit konnte ich u.A. Objekte nach belieben stufenlos Drehen, Vergrössern, Spiegeln..... usw.
Allerdings: Meine Methoden basierten auf den einfachen Grundrechenarten - wenn ich heute von bikubischer Interpolation und Fraktalberechnung lese denke ich mir nur "uff! Wasn das?"
Zugegeben: mit den Methoden die Photoimpact10 bietet bin ich recht zufrieden, aber wenn man nunmal nur eine Mini-Vorlage hat muss man eben andere Geschütze auffahren schisslich will man auch damit weiter arbeiten. Das geht mit Bildern hoher Auflösung recht einfach doch je kleiner (und evtl Unschärfer) die Vorlage desto schwieriger wirds. :stinkig:
Noch eine weitere Frage die gewissermassen mit dem Thema zu tun hat: Wenn ich eine Fotomontage mache muss ich bei den Objeten mehrfach die Grösse anpassen, Drehen, Verzerren, Farbton, Sättigung, Helligkeit anpassen, Bräunung von Hauttönen ändern, Teile abschneiden usw...bis schliesslich Alles passt. Wenn man das radikal macht dann verliert das Bild stellenweise schon ganz schön an Bildschärfe. Auf was muss ich achten um das zu vermeiden? Welcher der genannten Schritte killt am meisten Bildqualität? Sind die neueren Photoimpact-Versionen in diesen Punkten besser geworden?
Am Schluss mache ich häufig eine leichte Scharfzeichnung das gleicht so einiges wieder aus - Aber des Weisheits letzter Schluss ist das sicherlich auch nicht.