08.07.2014, 22:00
Wir sprechen nicht vom gleichen Foto ;-)
Schau mal hier:
http://www.hdrsoft.com/de/index.html
Und doch, ein RAW hat bekanntlich mehr Dynamik als ein Tiff, auch wenn Du die erst mal nicht siehst. Aber Du hast - je nach Kamera - zwei Blenden nach oben und unten Spielraum, bei Export in ein Tiff verlierst Du diese Information, die HDR-Software kann diese aber verarbeiten. Du bearbeitest die zu verwendenden Bilder also nicht im vorhinein sondern übergibst der HDR-Software die Roh-Bilder und diese kann sich nun des gesamten Dynamikumfanges bedienen - vorausgesetzt die Software bietet diese Möglichkeit.
Eine gute HDR-Software verstärkt nicht das Rauschen, vorausgesetzt das Bildmaterial gibt das her. Darum ist ein RAW-Bild ein Argument, wenn auch nicht Voraussetzung.
Und folgendes Bild ist ein HDR aus fünf RAW-Bildern bei ISO 1.250 freihand (Ellbogen auf Knie abgestützt), bearbeit in Nik HDR Efex Pro, die Belichtungszeiten variierten von 1/1.600 bis zu 1/100 im Serienbildmodus:
Schau mal hier:
http://www.hdrsoft.com/de/index.html
Und doch, ein RAW hat bekanntlich mehr Dynamik als ein Tiff, auch wenn Du die erst mal nicht siehst. Aber Du hast - je nach Kamera - zwei Blenden nach oben und unten Spielraum, bei Export in ein Tiff verlierst Du diese Information, die HDR-Software kann diese aber verarbeiten. Du bearbeitest die zu verwendenden Bilder also nicht im vorhinein sondern übergibst der HDR-Software die Roh-Bilder und diese kann sich nun des gesamten Dynamikumfanges bedienen - vorausgesetzt die Software bietet diese Möglichkeit.
Eine gute HDR-Software verstärkt nicht das Rauschen, vorausgesetzt das Bildmaterial gibt das her. Darum ist ein RAW-Bild ein Argument, wenn auch nicht Voraussetzung.
Und folgendes Bild ist ein HDR aus fünf RAW-Bildern bei ISO 1.250 freihand (Ellbogen auf Knie abgestützt), bearbeit in Nik HDR Efex Pro, die Belichtungszeiten variierten von 1/1.600 bis zu 1/100 im Serienbildmodus:
Betriebssystem / Grafik-Software: Windows 11, Corel-Suite 2023, Adobe-Suite 2023