13.10.2023, 12:01
[quote pid='171594' dateline='1676620552']
Hallo,
da ich im Vorstellungsthread hier im Forum keine Antwort bekommen habe, probiere ich es hier nochmal.
Welche Software nehme ich bloß?
Mein Hauptthema ist 3D-Rendering und der Bedarf an einer Grafiksoftware orientiert sich genau daran. Ich habe bislang mit PhotoImpact XL gearbeitet, weil das praktisch genau das war, was ich brauche. Ein wenig punktgenaue Bildberarbeitung bei selbst gerenderten Bildern und einfache Möglichkeiten um Texturen selbst zu erstellen.
Jetzt habe ich mir allerdings einen neuen Computer gekauft und wollte auch die Grafiksoftware ein wenig updaten. Eigentlich wollte ich die letzte Version von PhotoImpact X3 kaufen, aber die gibt es genau nirgends mehr. Weil die von Corel geschluckt wurde, dachte ich recht blauäugig "Was soll schon schief gehen?" und habe mir CorelDraw gekauft. Und was soll ich sagen? In meinem ganzen Leben ist mir noch keine andere Software untergekommen, die so wenig intutiv, so sperrig zu bedienen, schlichtweg: so kacke ist wie CorelDraw. Selbst nachdem ich das Tutorial zweimal durchgearbeitet habe, ist mir dieses Programm noch immer ein totales Rätsel. Ich versuche mich daran jetzt seit etlichen Wochen und habe noch nichts - ja, wirklich: GAR nichts - damit hinbekommen. Schon die Fehlermeldungen, die ich bei praktisch jeder Aktion bekomme, sagen mir überhaupt nichts. Und wenn ich mal keine Fehlermeldung bekomme, tut sich einfach gar nichts.
Also habe ich mich auf die Suche nach einer anderen geeigneten Software gemacht und bin dabei auf eine interessante Tatsache gestoßen. Es scheint nämlich so eine Art Abmachung zu geben, dass Grafiksoftware entweder so simpel zu sein hat, dass man damit fast gar nichts machen kann, etwa auf dem Niveau der Bloatware-Bildbearbeitungsprogramme auf jedem Smartphone, oder aber so kompliziert und umständlich sein muss, dass man vor Abschluss eines 3-monatigen Vollzeit-Zertifikatslehrgang nicht mal einen Strich auf eine weiße Leinwand ziehen kann.
Jetzt hoffe ich auf die Schwarmintelligenz. Welche Software könnte PhotoImpact ersetzen? Wie bereits beschrieben, ich möchte in bestimmten Bereichen selbst gerenderter Bilder gelegentliche Fehler korrigieren (Weichzeichnen, Glätten etc.), muss aber auch die Möglichkeit haben, Texturen zu zeichnen. Also in der Regel geometrische Formen mit Farbverläufen usw.
Und das Ganze soll dann noch einigermaßen einfach zu bedienen sein, weil das halt nicht meine Haupttätigkeit ist, sondern nur ein Hilfsmittel.
Kann mir da jemand gute Tipps geben?
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Hallo,
da ich im Vorstellungsthread hier im Forum keine Antwort bekommen habe, probiere ich es hier nochmal.
Welche Software nehme ich bloß?
Mein Hauptthema ist 3D-Rendering und der Bedarf an einer Grafiksoftware orientiert sich genau daran. Ich habe bislang mit PhotoImpact XL gearbeitet, weil das praktisch genau das war, was ich brauche. Ein wenig punktgenaue Bildberarbeitung bei selbst gerenderten Bildern und einfache Möglichkeiten um Texturen selbst zu erstellen.
Jetzt habe ich mir allerdings einen neuen Computer gekauft und wollte auch die Grafiksoftware ein wenig updaten. Eigentlich wollte ich die letzte Version von PhotoImpact X3 kaufen, aber die gibt es genau nirgends mehr. Weil die von Corel geschluckt wurde, dachte ich recht blauäugig "Was soll schon schief gehen?" und habe mir CorelDraw gekauft. Und was soll ich sagen? In meinem ganzen Leben ist mir noch keine andere Software untergekommen, die so wenig intutiv, so sperrig zu bedienen, schlichtweg: so kacke ist wie CorelDraw. Selbst nachdem ich das Tutorial zweimal durchgearbeitet habe, ist mir dieses Programm noch immer ein totales Rätsel. Ich versuche mich daran jetzt seit etlichen Wochen und habe noch nichts - ja, wirklich: GAR nichts - damit hinbekommen. Schon die Fehlermeldungen, die ich bei praktisch jeder Aktion bekomme, sagen mir überhaupt nichts. Und wenn ich mal keine Fehlermeldung bekomme, tut sich einfach gar nichts.
Also habe ich mich auf die Suche nach einer anderen geeigneten Software gemacht und bin dabei auf eine interessante Tatsache gestoßen. Es scheint nämlich so eine Art Abmachung zu geben, dass Grafiksoftware entweder so simpel zu sein hat, dass man damit fast gar nichts machen kann, etwa auf dem Niveau der Bloatware-Bildbearbeitungsprogramme auf jedem Smartphone, oder aber so kompliziert und umständlich sein muss, dass man vor Abschluss eines 3-monatigen Vollzeit-Zertifikatslehrgang nicht mal einen Strich auf eine weiße Leinwand ziehen kann.
Jetzt hoffe ich auf die Schwarmintelligenz. Welche Software könnte PhotoImpact ersetzen? Wie bereits beschrieben, ich möchte in bestimmten Bereichen selbst gerenderter Bilder gelegentliche Fehler korrigieren (Weichzeichnen, Glätten etc.), muss aber auch die Möglichkeit haben, Texturen zu zeichnen. Also in der Regel geometrische Formen mit Farbverläufen usw.
Und das Ganze soll dann noch einigermaßen einfach zu bedienen sein, weil das halt nicht meine Haupttätigkeit ist, sondern nur ein Hilfsmittel.
Kann mir da jemand gute Tipps geben?
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