15.03.2009, 12:59
Hallo Peter,
Ich bin seit ca. 15 Jahren bekennender Anhänger der CORELigion! Damals musst man, wenn man einen Schatten erzeugen will, das Objekt duplizieren, in den Hintergrund und Schwarz einfärben.
Die meisten Werkzeugen waren nicht verfügbar! Man musste noch Blut, Angstschweiß und Tränen investerien um zu einem guten Ergebniss zu kommen.
Ich habe erst vor kurzem in dieses Power-Point von Microsoft in der Version 2007 reingeguckt. Und ja, es wird tatsächlich jeder zum Mediendesigner!!!
Die RGB-Ergebniss sind brauchbar und reichen vollkommen aus für 99% aller User! Das Programm kann sogar in PDF ausgeben. Ich persönlich würde mich nicht trauen, eine Power-Point-Folie im PDF bei einer Druckerei abzugeben. Glaube aber, das es ausreichend sein könnte.
Worum gehts eigendlich? Ja, Tipp-, Rechtschreib- und Gramatikfehler zu verhindern ist sicher die wichtigste Aufgabe im Mediendesign.
Nein, Gestaltungsfehler unterliegen doch der subjektiven Wahrnehmung! Ich glaube sogar, daß Erungenschaften in der Graphik-Branche auf Gestaltungsfehler zurückzuführen sind!
Als Beispiel zur subjektiven Wahrnehmung: Ich habe erst vor kurzem ein Firmenlogo kreiert.
In Arial den Firmenwortlaut und das ganze mit Magenta eingefärbt. Alle waren Glücklich!
lg.tom
Ich bin seit ca. 15 Jahren bekennender Anhänger der CORELigion! Damals musst man, wenn man einen Schatten erzeugen will, das Objekt duplizieren, in den Hintergrund und Schwarz einfärben.
Die meisten Werkzeugen waren nicht verfügbar! Man musste noch Blut, Angstschweiß und Tränen investerien um zu einem guten Ergebniss zu kommen.
Ich habe erst vor kurzem in dieses Power-Point von Microsoft in der Version 2007 reingeguckt. Und ja, es wird tatsächlich jeder zum Mediendesigner!!!
Die RGB-Ergebniss sind brauchbar und reichen vollkommen aus für 99% aller User! Das Programm kann sogar in PDF ausgeben. Ich persönlich würde mich nicht trauen, eine Power-Point-Folie im PDF bei einer Druckerei abzugeben. Glaube aber, das es ausreichend sein könnte.
Worum gehts eigendlich? Ja, Tipp-, Rechtschreib- und Gramatikfehler zu verhindern ist sicher die wichtigste Aufgabe im Mediendesign.
Nein, Gestaltungsfehler unterliegen doch der subjektiven Wahrnehmung! Ich glaube sogar, daß Erungenschaften in der Graphik-Branche auf Gestaltungsfehler zurückzuführen sind!
Als Beispiel zur subjektiven Wahrnehmung: Ich habe erst vor kurzem ein Firmenlogo kreiert.
In Arial den Firmenwortlaut und das ganze mit Magenta eingefärbt. Alle waren Glücklich!
lg.tom