04.03.2011, 13:43
Ich mach das andauernd... und hab außer das ich mit Corel etwa die hälfte der mit Indesign benötigte Zeit verbrenne keine weiteren Nachteile feststellen können.
Ich hab allerdings keine Probleme damit die HL für die linken und rechten Seiten zusammen zu sehen. Ich stehe eh nicht auf Hilfsliniensalat und gehe sparsam damit um.
Dokumente mit 150 Seiten sind mit nem durchschnittlichen Rechner und X4 kein Problem. Indesign kostet mich einfach zuviel Zeit die ich nicht habe, darum mehrmals wieder abgelegt. Wenn ich an nem 320 Seitenprojekt mit Corel nen Monat verbringe (10h/Tag) würde ich mit Indesign 2 Monate ohne Schlaf damit verbringen
Auf Masterebenen packe ich sich durchgehend wiederholende Inhalte... es wäre äusserst unpraktikabel würden die über den anderen Inhalten liegen..
Ich hab allerdings keine Probleme damit die HL für die linken und rechten Seiten zusammen zu sehen. Ich stehe eh nicht auf Hilfsliniensalat und gehe sparsam damit um.
Dokumente mit 150 Seiten sind mit nem durchschnittlichen Rechner und X4 kein Problem. Indesign kostet mich einfach zuviel Zeit die ich nicht habe, darum mehrmals wieder abgelegt. Wenn ich an nem 320 Seitenprojekt mit Corel nen Monat verbringe (10h/Tag) würde ich mit Indesign 2 Monate ohne Schlaf damit verbringen
Auf Masterebenen packe ich sich durchgehend wiederholende Inhalte... es wäre äusserst unpraktikabel würden die über den anderen Inhalten liegen..
mvm schrieb:Ein Dokument mit 100 Seiten, das auch noch linke und rechte Seiten hat, sollte man besser in einer DTP-Software wie Indesign oder Quark setzen, Draw ist dazu nicht wirklich gedacht und kann bei graphiklastigen Dokumenten mit vielen Seiten auch an bzw. über seine Grenzen gebracht werden. Auch die Feinheiten des Textflusses kann man in einer DTP-Software besser steuern.
Mangels X4 kann ich leider nicht kontrollieren, wie sich die Sache bei Dir verhält. In X5 befinden sich Objekte auf einer Hauptebene der Masterseite über den Objekten der Seitenebenen. Somit wäre das kein Problem.