26.05.2011, 14:39
Das Tatzenheben der Nachbarn, ohne den tatsächlichen Prankenhieb, den eh niemand ausführen würde, dachte ich als Beschleunigungsmittel zur Selbstfindung und schneller Neuordnung des Staatswesens- oder der Neuschaffung?
Mag aber sein, dass ich in familären und dauerhaften beruflichen Strukturen lebend andere Erfahrungen machte. Ich weiß aber, was Du meinst, ich weise das absolut nicht zurück.
Die Briten, diese sprachfaulen Heinis, sollen mal stille sein, ohne die Folgen der normannischen Invasion, ohne die zahlreichen Verbindungen seit dem Mittelalter nach Frankreich, auch die kriegerischen, wären sie kulturell nie da, wo sie sind.
Aber eben auch nicht wirklich weitergekommen sind.
Ich mag das Inselvolk, historisch immer mehr auf englischer Seite, so ist mir doch manches in Frankreich wieder lieber, was Lebensart und Denkweise betrifft. Übrigens in F von Nord nach Süd schon unterschiedlich...
Manches ist in Frankreich wesentlich schwieriger zu erkennen, zu durchschauen, was Etiquette im weitesten Sinn angeht. Widersprüchlich erscheint da vieles, was wieder in GB vertraut ist.
Warum Britannien allerdings eine derart merkwürdige cuisine führt, bleibt mir ein Rätsel.
In Frankreich 4 Kilo zugenommen, rüber über den Kanal und 5 Kilo abgenommen- beides innerhalb von drei Wochen!
Ich sehe und erlebe schon, dass Europa seit 1945, dann 1989,( trotz der Serbien-Kriege) ein großes Stück weiter gekommen ist.
immer noch im Lernprozess, immer noch mit Ängsten und/ oder Voruteilen behaftet- aber doch. An krieg denkt doch außer einigen ganz wenigen Vollidioten niemand wirklich, dazu geht es allen zu gut, man genießt ja doch auf allenthalben die Freiheit des Reisens, wohin man will.
Dass sich alle mal zusammen, mal allein, gegen die Überstülpen von manchmal hirnrissigen, Kultur und Tradition ignorierenden EU-Verordnungen wehren- wundert mich nicht.
Auch nicht, wenn man gelegentlich keine Lust hat, am deutschen Wesen zu genesen, französischen Hochmut oder britische Eigenbrödelei zu akzeptieren.
Zitat:In Frankreich hat mir als Ausländer das noch nie jemand gesagt.Mir schon- und schon vor Jahren bis heute. Immer mit der Komplex- behafteten Frage: Wieso bekommt Ihr das hin und wir nicht?
Mag aber sein, dass ich in familären und dauerhaften beruflichen Strukturen lebend andere Erfahrungen machte. Ich weiß aber, was Du meinst, ich weise das absolut nicht zurück.
Die Briten, diese sprachfaulen Heinis, sollen mal stille sein, ohne die Folgen der normannischen Invasion, ohne die zahlreichen Verbindungen seit dem Mittelalter nach Frankreich, auch die kriegerischen, wären sie kulturell nie da, wo sie sind.
Aber eben auch nicht wirklich weitergekommen sind.
Ich mag das Inselvolk, historisch immer mehr auf englischer Seite, so ist mir doch manches in Frankreich wieder lieber, was Lebensart und Denkweise betrifft. Übrigens in F von Nord nach Süd schon unterschiedlich...
Manches ist in Frankreich wesentlich schwieriger zu erkennen, zu durchschauen, was Etiquette im weitesten Sinn angeht. Widersprüchlich erscheint da vieles, was wieder in GB vertraut ist.
Warum Britannien allerdings eine derart merkwürdige cuisine führt, bleibt mir ein Rätsel.
In Frankreich 4 Kilo zugenommen, rüber über den Kanal und 5 Kilo abgenommen- beides innerhalb von drei Wochen!
Ich sehe und erlebe schon, dass Europa seit 1945, dann 1989,( trotz der Serbien-Kriege) ein großes Stück weiter gekommen ist.
immer noch im Lernprozess, immer noch mit Ängsten und/ oder Voruteilen behaftet- aber doch. An krieg denkt doch außer einigen ganz wenigen Vollidioten niemand wirklich, dazu geht es allen zu gut, man genießt ja doch auf allenthalben die Freiheit des Reisens, wohin man will.
Dass sich alle mal zusammen, mal allein, gegen die Überstülpen von manchmal hirnrissigen, Kultur und Tradition ignorierenden EU-Verordnungen wehren- wundert mich nicht.
Auch nicht, wenn man gelegentlich keine Lust hat, am deutschen Wesen zu genesen, französischen Hochmut oder britische Eigenbrödelei zu akzeptieren.