03.02.2015, 18:19
Ich arbeite zwar mit X6, aber das PDF-Problem sollte an Deinen Export-Einstellungen liegen. PDF ist wohl das sinnvollste Format für InDesign (so lange es nur ums Platzieren von Grafiken geht). Sicher, es gäbe auch EPS. Aber das braucht wesentlich mehr Platz, ist ein Uralt-Steinzeitformat. Auch macht PDF keine Fehler bei Transparenzen. Die solltest Du andererseits sowieso zu Bitmaps reduzieren, also nicht so ein großes Argument und in PDF/X-3 sind sie eh nicht erlaubt.
Exportiere Deine PDFs als PDF/X-3. Bitmaps innerhalb kannst Du als hochauflösende JPGs einbinden. Dies ist Standard und InDesign beherrscht diesen selbstverständlich. Ich kann mir kaum vorstellen, daß die X7 hier Mist baut. Und ja, benutze die PDF-Engine von Corel, keinen PDF-Drucker.
Unter einer offenen Datei versteht man die originalen CDRs. Ein PDF läßt sich bearbeiten. In Acrobat Professional oder in Illustrator oder in CorelDraw. Dabei kommt es regelmäßig zu Schriftproblemen, diese bei PDF-Export am besten in Kurven konvertieren oder die Schriften mitsenden (was zu Copyright-Problemen führen kann, je nach Schrift). Wenn man nicht selbst die Transparenzen reduziert hat, kann es sein, daß Corel beim Export dies vornimmt, je nach Einstellung. Das Ergebnis kann zum Bearbeiten nachteilig sein. So lange aber noch an der Datei weitergearbeitet werden soll, kannst Du die Transparenzen auch noch Transparenzen bleiben lassen. Verwende dann zum Export die Voreinstellung "Archivieren (CMYK)". Corel erzeugt dann eine PDF nach dem Standard PDF/A-1b. Hier werden alle nötigen Informationen als XMP-Metadaten mit abgespeichert und bietet die meisten Optionen.
=> Wenn es darum geht, die Datei weiter zu bearbeiten, böte sich auch das Illustratorformat *.ai an. Dies wäre auf Adobe-Seite sicherlich eine sinnvolle Lösung, die CorelDraw im Export mit gutem Ergebnis bietet.
Exportiere Deine PDFs als PDF/X-3. Bitmaps innerhalb kannst Du als hochauflösende JPGs einbinden. Dies ist Standard und InDesign beherrscht diesen selbstverständlich. Ich kann mir kaum vorstellen, daß die X7 hier Mist baut. Und ja, benutze die PDF-Engine von Corel, keinen PDF-Drucker.
Unter einer offenen Datei versteht man die originalen CDRs. Ein PDF läßt sich bearbeiten. In Acrobat Professional oder in Illustrator oder in CorelDraw. Dabei kommt es regelmäßig zu Schriftproblemen, diese bei PDF-Export am besten in Kurven konvertieren oder die Schriften mitsenden (was zu Copyright-Problemen führen kann, je nach Schrift). Wenn man nicht selbst die Transparenzen reduziert hat, kann es sein, daß Corel beim Export dies vornimmt, je nach Einstellung. Das Ergebnis kann zum Bearbeiten nachteilig sein. So lange aber noch an der Datei weitergearbeitet werden soll, kannst Du die Transparenzen auch noch Transparenzen bleiben lassen. Verwende dann zum Export die Voreinstellung "Archivieren (CMYK)". Corel erzeugt dann eine PDF nach dem Standard PDF/A-1b. Hier werden alle nötigen Informationen als XMP-Metadaten mit abgespeichert und bietet die meisten Optionen.
=> Wenn es darum geht, die Datei weiter zu bearbeiten, böte sich auch das Illustratorformat *.ai an. Dies wäre auf Adobe-Seite sicherlich eine sinnvolle Lösung, die CorelDraw im Export mit gutem Ergebnis bietet.
Betriebssystem / Grafik-Software: Windows 11, Corel-Suite 2023, Adobe-Suite 2023