08.04.2015, 00:51
Hallo Maren,
Das hätte ich etwas genauer beschreiben sollen. Anti-Viren-Programme bestehen meistens aus mindestens zwei Komponenten: Den Scanner, der den Abeitspeicher und die Datenträger durchsucht und einem Wächter, der die Dateien überwacht, auf die gerade zugegriffen wird. Von diesen Wächtern sollte immer nur einer laufen. Du kannst aber Dein System von Vierenscannern unterschiedlicher Hersteller nacheinander überprüfen lassen. Dabei sollte aber nur der Wächter desselben Herstellers oder aber kein Wächter laufen, da ein Wächter des einen Herstellers den Scanner des anderen blockieren kann.
Da würde ich Pedro zustimmen. Es wäre vielleicht sogar sinnvoll auf dem XP-Rechner ein anderes Anti-Viren-Programm zu verwenden als auf dem W7-Rechner. Dieses findet dann vielleicht Schadprogramme, die dem anderen entgangen sind.
Da Dein XP-Rechner nicht am Netz hängt solltest Du das Anti-Viren-Programm regelmäßig manuell aktualisieren.
Das sollte eigendlich auch das Anti-Viren-Programm erledigen. Auch Dein „Installateur“ hat die Schadprogramme ja nicht manuell gesucht und entfernt, sondern die Software auf seinem USB-Stick dazu verwendet. Ich weiß natürlich nicht was das für Software war. Es gibt die Möglichkeit einen Rechner von einem USB-Stick oder einer CD/DVD zu starten. Dabei wird nicht das Betriebssystem des Rechners gestartet, sondern ein sauberes, das auf dem Start-Datenträger liegt. Dadurch können Schadprogramme die das Betriebssystem des Rechners infiziert haben gar nicht erst starten. Von dem Start-Datenträger wird dann ein Scan des Rechners ausgeführt und gefundene Schadprogramme werden enfernt. Vielleicht hat Dein „Installateur“ ja so etwas verwendet. Du kannst Dir so einen Datenträger auch selbst anlegen.
Ich glaube nicht, dass das hier im Forum jemand tut.
Gruß
Koter
pixelmaus schrieb:...Da aber wie Du schreibst, kein Virenscanner alles findet, sich aber 2 nicht vertragen, ist das natürlich so ein Ding...
Das hätte ich etwas genauer beschreiben sollen. Anti-Viren-Programme bestehen meistens aus mindestens zwei Komponenten: Den Scanner, der den Abeitspeicher und die Datenträger durchsucht und einem Wächter, der die Dateien überwacht, auf die gerade zugegriffen wird. Von diesen Wächtern sollte immer nur einer laufen. Du kannst aber Dein System von Vierenscannern unterschiedlicher Hersteller nacheinander überprüfen lassen. Dabei sollte aber nur der Wächter desselben Herstellers oder aber kein Wächter laufen, da ein Wächter des einen Herstellers den Scanner des anderen blockieren kann.
pixelmaus schrieb:...Brauche ich auf dem offline PC zu seinem Schutz einen Virenscanner? Weil ich doch per Stick hin und her transportiere...
Da würde ich Pedro zustimmen. Es wäre vielleicht sogar sinnvoll auf dem XP-Rechner ein anderes Anti-Viren-Programm zu verwenden als auf dem W7-Rechner. Dieses findet dann vielleicht Schadprogramme, die dem anderen entgangen sind.
Da Dein XP-Rechner nicht am Netz hängt solltest Du das Anti-Viren-Programm regelmäßig manuell aktualisieren.
pixelmaus schrieb:...Aber allein runter bekomme ich sie ja trotzdem nicht...
Das sollte eigendlich auch das Anti-Viren-Programm erledigen. Auch Dein „Installateur“ hat die Schadprogramme ja nicht manuell gesucht und entfernt, sondern die Software auf seinem USB-Stick dazu verwendet. Ich weiß natürlich nicht was das für Software war. Es gibt die Möglichkeit einen Rechner von einem USB-Stick oder einer CD/DVD zu starten. Dabei wird nicht das Betriebssystem des Rechners gestartet, sondern ein sauberes, das auf dem Start-Datenträger liegt. Dadurch können Schadprogramme die das Betriebssystem des Rechners infiziert haben gar nicht erst starten. Von dem Start-Datenträger wird dann ein Scan des Rechners ausgeführt und gefundene Schadprogramme werden enfernt. Vielleicht hat Dein „Installateur“ ja so etwas verwendet. Du kannst Dir so einen Datenträger auch selbst anlegen.
pixelmaus schrieb:(so, nun dürft Ihr über die "Alte")
Ich glaube nicht, dass das hier im Forum jemand tut.
Gruß
Koter
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