11.04.2007, 12:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.04.2007, 14:24 von dynacophil.)
Hi
z.B. System mit XP und 1 GB Ram
laufendes XP klaut schon mal ~ 25%
dann kalkuliere was im Hintergrund laufende Software braucht, OL, Skype, Messenger, Antivirensoftware, sagen wir noch 128MB.
du hast jetzt schon unter 70% deines Rams übrig.
Dann beansprucht z.B. PS seinen Teil, also wiese ihm einen realistischen %-satz zu, denn wenn du noch Corel parallel nutzt, braucht auch dies einen Anteil...
Du musst den Überblick haben, was an Ressourcen zur Verfügung steht, denn zuviel zuweisen gibt auch Probleme.
Wenn du z.B. PS zuviel zuweist, bleibt für Corel nix, was bedeutet Corel muss auf Platte auslagern, weil PS sehr viel mehr Ram in Besitz hat als es braucht und nix für Corel über bleibt. Auslagern auf Platte ist aber langsam, da merkst du gleich Einbrüche in der Performance.
Dazu kommt das auch andere Programme auslagern wollen und uU auch da der Platz knapp werden kann wenn die Win Pagefile auf ner zu knappen Partition liegt, zu klein ist o.ä.
Darum kann man in PS und Corel und in den meisten Anwendungen Auslagerungsplatz zuweisen, sogenannte Arbeitsvolumes oder Sctratchdisks.
Ich lege immer einige ~4GB Partitionen ausschliessliich zum Auslagern an, Scratch-1 bis 4 z.B., die ich PS und Corel oder anderen zuweisen kann, was die Win-Pagefile (die ich auch in ner separaten Partition habe) entlastet.
So kann es mir im Normalfall NIE passieren dass irgend wer zuwenig Speicher, ob Platte oder Ram hat...
Bei aufwändiger Bildbearbeitung würde ich auch eher in Richtung 2 GB Ram tendieren, mir reicht derzeit 1GB.
Frühere Versionen PS gaben den Ram nicht frei bei beenden des Programmes, das kann auch zu Knappheit führen... Zuweisen von 100% des verfügbaren Rams in PS führt auch zu Streitigkeiten mit anderen Bedürftigen
in meinem Beispiel sind Corel die Scratchdisks G:\ und H:\ zugewiesen, PS nur H:\. ich arbeite hauptsächlich in Corel und will diesem ermöglichen auch auf eine 2te zugreifen zu können, notfalls, notwendig war es noch nicht.
z.B. System mit XP und 1 GB Ram
laufendes XP klaut schon mal ~ 25%
dann kalkuliere was im Hintergrund laufende Software braucht, OL, Skype, Messenger, Antivirensoftware, sagen wir noch 128MB.
du hast jetzt schon unter 70% deines Rams übrig.
Dann beansprucht z.B. PS seinen Teil, also wiese ihm einen realistischen %-satz zu, denn wenn du noch Corel parallel nutzt, braucht auch dies einen Anteil...
Du musst den Überblick haben, was an Ressourcen zur Verfügung steht, denn zuviel zuweisen gibt auch Probleme.
Wenn du z.B. PS zuviel zuweist, bleibt für Corel nix, was bedeutet Corel muss auf Platte auslagern, weil PS sehr viel mehr Ram in Besitz hat als es braucht und nix für Corel über bleibt. Auslagern auf Platte ist aber langsam, da merkst du gleich Einbrüche in der Performance.
Dazu kommt das auch andere Programme auslagern wollen und uU auch da der Platz knapp werden kann wenn die Win Pagefile auf ner zu knappen Partition liegt, zu klein ist o.ä.
Darum kann man in PS und Corel und in den meisten Anwendungen Auslagerungsplatz zuweisen, sogenannte Arbeitsvolumes oder Sctratchdisks.
Ich lege immer einige ~4GB Partitionen ausschliessliich zum Auslagern an, Scratch-1 bis 4 z.B., die ich PS und Corel oder anderen zuweisen kann, was die Win-Pagefile (die ich auch in ner separaten Partition habe) entlastet.
So kann es mir im Normalfall NIE passieren dass irgend wer zuwenig Speicher, ob Platte oder Ram hat...
Bei aufwändiger Bildbearbeitung würde ich auch eher in Richtung 2 GB Ram tendieren, mir reicht derzeit 1GB.
Frühere Versionen PS gaben den Ram nicht frei bei beenden des Programmes, das kann auch zu Knappheit führen... Zuweisen von 100% des verfügbaren Rams in PS führt auch zu Streitigkeiten mit anderen Bedürftigen

in meinem Beispiel sind Corel die Scratchdisks G:\ und H:\ zugewiesen, PS nur H:\. ich arbeite hauptsächlich in Corel und will diesem ermöglichen auch auf eine 2te zugreifen zu können, notfalls, notwendig war es noch nicht.