Kleine Plauderei über Europa
#11
Das Tatzenheben der Nachbarn, ohne den tatsächlichen Prankenhieb, den eh niemand ausführen würde, dachte ich als Beschleunigungsmittel zur Selbstfindung und schneller Neuordnung des Staatswesens- oder der Neuschaffung?
Zitat:In Frankreich hat mir als Ausländer das noch nie jemand gesagt.
Mir schon- und schon vor Jahren bis heute. Immer mit der Komplex- behafteten Frage: Wieso bekommt Ihr das hin und wir nicht?
Mag aber sein, dass ich in familären und dauerhaften beruflichen Strukturen lebend andere Erfahrungen machte. Ich weiß aber, was Du meinst, ich weise das absolut nicht zurück.
Die Briten, diese sprachfaulen Heinis, sollen mal stille sein, ohne die Folgen der normannischen Invasion, ohne die zahlreichen Verbindungen seit dem Mittelalter nach Frankreich, auch die kriegerischen, wären sie kulturell nie da, wo sie sind.MrGreen
Aber eben auch nicht wirklich weitergekommen sind.
Ich mag das Inselvolk, historisch immer mehr auf englischer Seite, so ist mir doch manches in Frankreich wieder lieber, was Lebensart und Denkweise betrifft. Übrigens in F von Nord nach Süd schon unterschiedlich...
Manches ist in Frankreich wesentlich schwieriger zu erkennen, zu durchschauen, was Etiquette im weitesten Sinn angeht. Widersprüchlich erscheint da vieles, was wieder in GB vertraut ist.
Warum Britannien allerdings eine derart merkwürdige cuisine führt, bleibt mir ein Rätsel.MrGreen
In Frankreich 4 Kilo zugenommen, rüber über den Kanal und 5 Kilo abgenommen- beides innerhalb von drei Wochen!MrGreen

Ich sehe und erlebe schon, dass Europa seit 1945, dann 1989,( trotz der Serbien-Kriege) ein großes Stück weiter gekommen ist.
immer noch im Lernprozess, immer noch mit Ängsten und/ oder Voruteilen behaftet- aber doch. An krieg denkt doch außer einigen ganz wenigen Vollidioten niemand wirklich, dazu geht es allen zu gut, man genießt ja doch auf allenthalben die Freiheit des Reisens, wohin man will.
Dass sich alle mal zusammen, mal allein, gegen die Überstülpen von manchmal hirnrissigen, Kultur und Tradition ignorierenden EU-Verordnungen wehren- wundert mich nicht.
Auch nicht, wenn man gelegentlich keine Lust hat, am deutschen Wesen zu genesen, französischen Hochmut oder britische Eigenbrödelei zu akzeptieren.
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#12
Hallo,

aus Gründen des Ansonsten-unweigerlich-Prügel-von-Jürgen-Bekommens
habe ich hier unter OT einen neuen Thread geöffnet.

Die oben stehenden und eventuell nachfolgende Posts
stammen ursprünglich aus diesem Thema
und haben mit den dort gezeigten Bildern nun endgültig nichts mehr zu tun... ;-)

Gruß,
Hans
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#13
Lia schrieb:Das Tatzenheben der Nachbarn, ohne den tatsächlichen Prankenhieb, den eh niemand ausführen würde, dachte ich als Beschleunigungsmittel zur Selbstfindung und schneller Neuordnung des Staatswesens- oder der Neuschaffung?
Mal ehrlich: wollen WIR, dass die Anderen um uns rum die Tatzen heben,
nur weil sie meinen, dass wir eine Selbstfindung nötig haben?
Abgesehen davon, dass allzu deutsches Tatzenheben (leider) nicht sehr populär ist.
Und im Falle von Belgien das französische oder holländische auch nicht.

Da müsste schon die ganze EU ran - sind ja auch nur 27...

Wir hatten es ja schomma, dass gegen uns die Tatzen erhoben wurden.
Damals wollte uns zwar niemand sagen, was wir tun sollten,
dafür aber um so mehr, was wir gefälligst bleiben zu lassen zu haben.
Allen voran haben die Franzosen und Engländer gegen die Wiedervereinigung gewettert.
Glücklicherweise haben wir uns bedankt und gemacht, was richtig war!



Lia schrieb:Die Briten, diese sprachfaulen Heinis, sollen mal stille sein, ohne die Folgen der normannischen Invasion, ohne die zahlreichen Verbindungen seit dem Mittelalter nach Frankreich, auch die kriegerischen, wären sie kulturell nie da, wo sie sind.
Vor allem hätten sie immer noch keinen Namen für ihre Insel
und müssten sie weiterhin erbärmlich 'Anglia' nennen.
Aber das hören sie natürlich gar nicht gerne... MrGreen



Lia schrieb:Warum Britannien allerdings eine derart merkwürdige cuisine führt, bleibt mir ein Rätsel.MrGreen
In Frankreich 4 Kilo zugenommen, rüber über den Kanal und 5 Kilo abgenommen- beides innerhalb von drei Wochen!MrGreen
Das widerum ist MIR ein Rätsel,
mir geht es genau andersrum!

Die Cuisine des Franzmanns ist in meinen Augen ein kunterbuntes Sammelsurium
hochgezüchteter Abstrusitäten, die primär der Selbstdarstellung dienen.
Allein schon, dass das Gänsestopfen dort heute noch erlaubt ist... :beleidigt:

Vergleichbar mit den sog. 'Supermodels': alle gaffen, alle jubeln,
aber heiraten, Kinder kriegen, Häuschen bauen, Urlaub fahren, sprich LEBEN -
das kann man sich mit diesen Zuckerpüppchen doch wirklich kaum vorstellen!

In der englischen Küche gibts erst mal richtige Portionen, mit denen ich
die Löcher im Magen und nicht nur die in den Zähnen stopfen kann.
Es gibt entgegen allen Gerüchten Saucen und Salz, und Letzteres bei Tisch zu verwenden
ist wohl jeder erwachsen genug, das muss man nicht schon am Herd pfundweise tun.
Pastys, Puddings, Cakes, Scones, Rolls, tausend Arten von Sandwich und Käse,
Butterbrot (das ist KEIN Brot mit Butter!), gefüllte Eier, Pasteten und was weiß ich,
alle Sorten an Fleisch und Fisch (auch die mit Chips, am leckersten auf Zeitungspapier),
ungeahnte Mengen an Salaten, Eintöpfen und Aufläufen auf jeder Basis,
und da sind die Tikkas und Currys aus tatsächlich oder vermeintlich indischer Herkunft
noch gar nicht dabei, obwohl sie längst zur britischen Esskultur gehören!
So ein schönes Masala oder Tandoori oder Kadhai oder mit Kokos... [Bild: b040.gif]


Muss jetzt dringend was essen...

Gruß,
Hans
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#14
Hallo Hans,

nix mit :haue:

Ist doch ein netter Beitrag.
Kannst ja wohl gut mit Lia. Bussi

Liebe Grüße
Jürgen
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#15
Danke, Cheffe Bussi

Fürchtete schon, wir werden demnächst zu Outlaws erklärt :?

Wie schön, dass es unsere OT-Ecke gibt MrGreen

Gruß,
Hans
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#16
Zitat:Die Cuisine des Franzmanns ist in meinen Augen ein kunterbuntes Sammelsurium
hochgezüchteter Abstrusitäten, die primär der Selbstdarstellung dienen.
Allein schon, dass das Gänsestopfen dort heute noch erlaubt ist...
Gegen Gänsestopfen habe ich auch etwas.
Abstrus ist da nichts nicht im täglichen Familienleben und Essen, und auch nicht bei familiären Großanlässen, von denen ich etliche mitgefeiert habe.

In England habe ich teilweise in der Durchschnittsgastronomie eines Cafés gejobbt- und bin in Frinton oder Clacton dann abends mit urlaubenden Franzosen doch lieber zum Chinesen gegangen statt Kidney-Pie zu essen.:icon_vampirschreck:
Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.MrGreen
Die leckeren Ami- Burger, die neue Internationale, gibt ja überall, die können aber in Dänemark risted Hot-Dog nicht verdrängen. Zwar kenne ich die besten Stände für diese kulinarische Absurdität, weiß sie selbst nur nicht zu schätzen.
Jedem Land so seine Saumagen- Gegenstücke... das zum Kulinarischen.MrGreen

Wichtiger als politische Großaktionen wäre, bzw. ist das wirkliche Kennenlernen vom Mensch zu Mensch, das, so meine Erfahrung, hilft, sich zu verstehen, mindestens aber, sich in den Unterschieden zwischen Augenzwinkern und Stirnrunzeln zu akzeptieren.
In Polen und in den baltischen Staaten wurde dies zunächst schwer, nach außen wie nach innen.
In Polen waren Deutschstämmige und Ukrainer eine unterdrückte Minderheit, im Baltikum wurden die einstigen Unterdrücker selbst zu Unterdrückten.
Wenn sich auch dort langsam etwas tut, was die gegenseitige Akzeptanz angeht, ist sicherlich auch dem Druck der westlichen EU-Länder zu verdanken, die allerdings mehr Zeit hatten, Wunden heilen zu lassen und neue Wege zu suchen.
Dass die lange misstrauisch beäugten Deutschen im Großen wie in Kleinen darin eine durchaus positive Rolle spiel(t)en, darf man auch mal schreiben.
Der Weg wird noch lang sein, hie zu einem Europa der Vaterländer und Muttersprachler zu kommen, dort gesamteuropäisch zu denken und aufzutreten.
Außerhalb der EU:
Schon lange vor Glasnost und endlich dem Fall des eisernen Vorhangs waren die russischen (und damals ja auch noch jenseits des Vorhangs) polnischen Großsegler und ihre Besatzungen beliebte Gäste in unseren Häfen, man sprach miteinander, begegnete sich, wobei uns die Freiheit, die russische, (sowjetische korrekt) und polnische Besatzungen genossen- Gorbi war noch nichtmal am Horizont zu ahnen.
Bei der Windjammer-Parade am 15. Mai in Travemünde wurden die Krusenstern, die Sedov und die Mir mit besonders viel Winken zwischem dem Dauer-Knipsen verabschiedet, die
Verflixt, eigentlich geht es doch, sogar beonders herzlich mit dem Gegner von einst, wenn Mensch nur will.
Zurück:
Ob die Belgier von der im Laufe von Jahrzehnten gewachsenen Toleranz im zweisprachigen nördlichen Grenzgebiet nicht doch etwas lernen könnten?
Nichtmal die dänischen rechten Populisten sind gegen Europa, gegen den freien Grenzverkehr, gegen Deutsche, die in ihrem Land leben und arbeiten, gegen deutsche Urlauber.
Klar gibt es Reibereien, meist ums Geld für die Minderheiten, aber die alten, auf persönlichem Erleben und der wechselvollen Geschichte beruhenden Animositäten, die noch in den 80er Jahren häufig und deutlich auf beiden Seiten zu spüren waren, die sind gewichen.
Sehr geschickt vermarktet man die Unterschiedlichkeiten- mit einem gemeinsamen Ziel- und dem Hinweis auf die lange gemeinsame, durchaus auch friedliche Geschichte der zweisprachigen Grenzregion.
Warum geht das nicht auch im Westen der EU?
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#17
Lia schrieb:Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
So schaut's aus, und das ist gut so :daumen:

Jedem der heutigen Oralselbstbeschmutzer, der sein kulinarisches Heil
zwischen tomatenbreiverschmierten Pappbrothälften und verbranntem Fleischabfall sucht,
hätte ich von Herzen einen Sommer im Karlsruhe der Siebziger Jahre gegönnt!

US-Army, 4 Kasernen, 20.000 GIs, Straßenkreuzer, Zigaretten aus dem PX, American Icecream,
baumlange Neger und muskelbepackte Leathernecks am Wochenende im Schlosspark -
und auf der 'Amimess', dem Deutsch-Amerikanischen Volksfest, gab es Hamburger!
Beschreibung unmöglich, sie waren einfach echt und einzig und amerikanisch,
frisch, knackig, saftig, grillig, würzig - den Geschmack habe ich heute noch am Gaumen...

Fast Food Fans aller Länder, vereinigt Euch, [Bild: b010.gif]
verteufelt McDoof & Co, aber nicht den Hamburger!




Lia schrieb:Wichtiger als politische Großaktionen wäre, bzw. ist das wirkliche Kennenlernen vom Mensch zu Mensch, das, so meine Erfahrung, hilft, sich zu verstehen, mindestens aber, sich in den Unterschieden zwischen Augenzwinkern und Stirnrunzeln zu akzeptieren.
Da kann ich Dir nur zustimmen, wenn ich auch sagen würde, dass beides wichtig ist.
Zumindest wenn wir die politischen Aktionen um das Wörtchen 'sinnvoll' ergänzen.
Sympossien und Grundsatzerklärungen sind prima fürs Image
und ansonsten für den A...h, wenn nichts nachkommt.



Lia schrieb:Schon lange vor Glasnost [...] waren die russischen und [...] polnischen Großsegler und ihre Besatzungen beliebte Gäste in unseren Häfen, man sprach miteinander, begegnete sich [...]
Tat man das wirklich, Lia...?
Sich begegnen, treffen, nähern, annähern? [Bild: a015.gif]

Arrow Was waren die Jungs in ihren gebügelten Uniformen ach so fesch und schniecke,
... aber wurden sie ein paar Tage nach der glanzvoll inszenierten Show
... für viele nicht doch recht schnell wieder zu Iwans und Polacken?

Arrow Was haben wir dem Vico Torriani begeistert applaudiert
... und dem Straßenkehrer am nächsten Tag 'Spaghettifresser' nachgerufen...

Arrow Mit dem senegalesischen Kollegen spielt man in der Betriebsmannschaft Fußball,
... aber wehe der neue Freund des Töchterleins heißt Babu N'Kotongo...

Arrow Die netten Familien aus Griechenland und Spanien laden wir auf dem Campingplatz
... zum Grillen ein und trinken gemeinsam Ouzo, Sangria und Weizenbier,
... doch daheim schimpfen wir auf das faule Pack, dessen EU-Schulden wir zahlen müssen.
... Über Soli für Sachsen und Länderausgleich fürs Saarland regt sich (zu Recht) keiner auf...

Es ist immer dasselbe: am Anfang stehen Misstrauen und unterschwellige Angst.
Das persönliche Kennenlernen des Fremdartigen öffnet kleine Blickschlitze.
Erstaunen, Überraschung - das sind ja auch Menschen, die können ja aufrecht laufen!
Und gleich wieder zurückrudern - naja, gibt überall solche und solche,
hatten wir eben Glück diesmal, war ja auch ganz nett, aber im Allgemeinen...

Leider passieren auch Geschichten des Zusammenkommens,
die alles nur noch schlimmer machen.


Wenn ich in England bei Kunden bin, große Firmen,
dann habe ich oft in allen Bereichen zu tun:
- in der GF-Etage ist alles bestens, wie daheim, keine Probleme
- in den Büros höre ich hie und da vielleicht einen leichten Akzent
- in der Produktion und Entwicklung kommen noch sinnvolle Gespräche zustande
- in Lager, Werkstatt, Fuhrpark usw. brauche ich einen Dolmetscher
..mit polnischen, bulgarischen, rumänischen und litauischen Sprachkenntnissen

:?: Schön, könnte man sagen, in Deutschland wäre ein bisschen
... Türkisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch manchmal auch hilfreich.

Aber nur noch 5% Einheimische??

:?: Na und, könnte man nach wie vor sagen, wenn's doch funktioniert?

Tut es aber nicht!

Die Engländer kriegen 'nen Hals, weil sie zu Hause hocken und Piotr ihre Arbeit macht.
Weil sie nicht einkaufen können, ohne dass an der Kasse eine Magda sitzt.
Weil der Spielplatz für ihre Kinder vollgesifft ist
mit bulgarischen Zigarettenschachteln und lettischen Bierdosen.
Weil ihr Gesundheitssystem zusammenbricht und die Arbeitslosenhilfen gekürzt werden,
während die Unternehmen bei gleichzeitig klammem Staatshaushalt
durch die Beschäftigung 60% billigerer Ostarbeiter ungeahnte Gewinne machen.

Wie will man solche Gräben überwinden,
wenn sie erst mal gebuddelt sind, wodurch auch immer?

Die Stimmung ist restlos versaut, kein Bock mehr auf Völkerverständigung,
und die 'Gäste' tun (um es bei aller political correctness mal ganz vorsichtig zu sagen)
auch verdammt wenig in Sachen Benehmen, Kommunikation, Anpassung sowie Interesse überhaupt,
um die Wogen zu glätten und ihrerseits eine echte Begegnung in Gang zu bringen.

Ich war nie ein Freund der Osterweiterung, gebe ich zu.

Nicht weil ich sagen würde: "Die sind bäh, die will ich nicht!"
Sondern weil so ziemlich nichts gepasst hat.
Zu früh, zu viel, zu idealistisch.

Wenn ich den Kontakt zu Nachbarsfamilien verbessern will,
mit denen ich in der Vergangenheit verfeindet war
und mit denen man sich danach jahrelang höchstens flüchtig gegrüßt hat,
dann besuche ich sie öfter und lade sie ein,
dann helfe ich beim Rasenmähen und Gartenzaunstreichen
und feiere gemeinsame Kindergeburtstage und Straßenfestchen,
und dabei schauen wir dann, wie wir miteinander zu Rande kommen.

Aber ich adoptiere nicht 11 von ihnen auf einen Schlag
und hole sie als Dauerbewohner in mein Haus,
in dem ich bereits Zoff mit meinen Geschwistern habe!


Das hat durchaus etwas mit gesundem Eigeninteresse zu tun,
aber auch mit der Frage, ob ein anderer, behutsamerer Weg
nicht für alle (!) Beteiligten von größerem Nutzen wäre
und die komplette Wohngemeinschaft weniger belasten würde.

Ehrlich gesagt warte ich darauf, dass es demnächst irgendwo in England
in einem Arbeiterviertel, im Pub oder auf dem Arbeitsamt gewaltig kracht!

Und wenn dann die Engländer UND die Osteuropäer ihrem Ruf
sehr schneller und sehr hitziger "Diskussionsliebhaber" gerecht werden,
dann ist das der Auftakt zu einer Hetzjagd, die das Mittelalter in den Schatten stellt!


Ich male keineswegs schwarz,
aber ich höre, was die Betroffenen auf der Insel sagen und befürchten.
Und das ist nicht lustig...

Gruß,
Hans

Anmerkung:

Alle, wirklich alle Schimpf- und sonstigen 'bösen' Worte
entspringen klipp und klar NICHT meinem eigenen Denken!
Ich habe sie bewusst gesetzt, um damit die Geisteshaltung [SIZE="1](welcher Geist...?)[/SIZE]
gewisser Dumpfbackenkreise zu verdeutlichen und anzuprangern,
welche in allen Ländern, Alters- und Bildungsschichten anzutreffen sind - leider.
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