Hallo Maren...;-)
Bei den Antiviere-Programmen kann man den Rechner mit der Installation CD-DVD starten, ist Linux.
Dabei startet das Antiviren-Programm, Update der Vieren Signatur und die Überprüfung starten.
Durch das Linux wird Windows nicht gestartet und es werden auch die gesperrten Dateien geprüft,
die ja bei gestartetem Windows blockiert werden, da sie ja gerade vom System verwendet werden.
Oft verbergen sich in angepriesener Software sogenannte Trojaner. Dabei ist es egal, ob die Software
die versprochenen „guten“ Funktionen hat oder nicht. Einmal gestartet, installiert sie den Schädling,
und sorgt dafür, dass dieser auch unabhängig vom Trojaner auf dem Computer läuft.
Den Schaden die Trojaner anrichten können sehr unterschiedlich sein. Ein Beispiel dafür , dass am
Rechner häufig zusätzliche Fenster ("Popups") mit Werbeinhalten geöffnet werden. Dies kann die Produktivität stark senken.
Es nützt daher meist wenig, wenn der Trojaner vom Rechner gelöscht wird, da er ja nur das
Transportmittel für das Schadprogramm war. Das Schadprogramm bleibt daher auf dem Rechner,
auch wenn der Trojaner gelöscht wurde. . Man unterscheidet zwischen solchen Trojanern, die den
Schädling schon an Bord haben, und solchen, die das Schadprogramm nachträglich aus dem Internet
laden („Download-Trojaner“. Je nach Schadprogramm kann es vorkommen, dass das
Schadprogramm Inaktiv wird, und sich nach einiger Zeit wieder aktiviert. So glaubt man durch
löschen des Trojaners sei alles erledigt.
Mit einen USB-Stick kann man auch Viren, Würmer und Trojaner verbreiten. Als Beispiel habe ich
einen Test-Virus von Eicar genommen, und auf „Virustotal“ geprüft. Alle 56 Virenscanner erkannten
den Virus. Jetzt habe ich diesen Virus in einem JPG-Bild integriert. Dieses Bild mit dem Virus wieder
bei „Virustotal“ geprüft, und siehe da, der Virus wurde nur mehr von 5 Virenprogrammen
erkannt. Selbst die bekanntesten Anti-Virenprogramme erkannten den Virus nicht.
Habe das Bild jetzt ohne Test-Virus eingestellt. In den Bild-Dateien sieht man den Virus, den ich in
einem Hex-Editor geöffnet habe und diesen markiert habe.
Bei den Antiviere-Programmen kann man den Rechner mit der Installation CD-DVD starten, ist Linux.
Dabei startet das Antiviren-Programm, Update der Vieren Signatur und die Überprüfung starten.
Durch das Linux wird Windows nicht gestartet und es werden auch die gesperrten Dateien geprüft,
die ja bei gestartetem Windows blockiert werden, da sie ja gerade vom System verwendet werden.
Oft verbergen sich in angepriesener Software sogenannte Trojaner. Dabei ist es egal, ob die Software
die versprochenen „guten“ Funktionen hat oder nicht. Einmal gestartet, installiert sie den Schädling,
und sorgt dafür, dass dieser auch unabhängig vom Trojaner auf dem Computer läuft.
Den Schaden die Trojaner anrichten können sehr unterschiedlich sein. Ein Beispiel dafür , dass am
Rechner häufig zusätzliche Fenster ("Popups") mit Werbeinhalten geöffnet werden. Dies kann die Produktivität stark senken.
Es nützt daher meist wenig, wenn der Trojaner vom Rechner gelöscht wird, da er ja nur das
Transportmittel für das Schadprogramm war. Das Schadprogramm bleibt daher auf dem Rechner,
auch wenn der Trojaner gelöscht wurde. . Man unterscheidet zwischen solchen Trojanern, die den
Schädling schon an Bord haben, und solchen, die das Schadprogramm nachträglich aus dem Internet
laden („Download-Trojaner“. Je nach Schadprogramm kann es vorkommen, dass das
Schadprogramm Inaktiv wird, und sich nach einiger Zeit wieder aktiviert. So glaubt man durch
löschen des Trojaners sei alles erledigt.
Mit einen USB-Stick kann man auch Viren, Würmer und Trojaner verbreiten. Als Beispiel habe ich
einen Test-Virus von Eicar genommen, und auf „Virustotal“ geprüft. Alle 56 Virenscanner erkannten
den Virus. Jetzt habe ich diesen Virus in einem JPG-Bild integriert. Dieses Bild mit dem Virus wieder
bei „Virustotal“ geprüft, und siehe da, der Virus wurde nur mehr von 5 Virenprogrammen
erkannt. Selbst die bekanntesten Anti-Virenprogramme erkannten den Virus nicht.
Habe das Bild jetzt ohne Test-Virus eingestellt. In den Bild-Dateien sieht man den Virus, den ich in
einem Hex-Editor geöffnet habe und diesen markiert habe.