14.08.2011, 13:09
Scheint ja schon alles g'schwaetzt hier... 
Die Kernsaetze:
Dieses Phaenomen gibt es oefter,
und auch die Profis sind nicht gefeit davor... :icon_troest:
Kleiner Auszug aus diesem Beitrag:
[INDENT]
.Die Sache mit dem Brett vor dem Kopf...
... ist ja meistens weniger angenehm,
aber beim Fotografieren mitunter durchaus hilfreich!
Sobald wir Szenen durch einen Bretterrahmen im Format 10x15 betrachten,
haben wir noch vor dem Griff zur Kamera einen Eindruck vom späteren Foto und davon,
ob das, was wir gerade anvisieren wollen, überhaupt ein lohnenswertes Motiv ist:
0427
![[Bild: 1859149.jpg]](http://up.picr.de/1859149.jpg)
Das Ganze funktioniert natürlich auch einfacher...
0426
[/INDENT]
Erschwerend kam bei dem Waldbild hinzu,
Technisch, also an den Kameraeinstellungen,
musst man gar nicht viel tricksen.
Aber man sollte einiges am Grundfaufbau aendern:
- bei einem so grossen Bildausschnitt muss sich die Szene einwandfrei spiegeln,
..am besten auch noch auf halber Bildhoehe,
..nur dann bleibt die Uebersicht gewahrt
- ein kleinerer Ausschnitt verringert die Menge der Details,
..die Spiegelung kann leichter als solche erkannt
..und dem entsprechenden Orignalelement zugeordnet werden
- dann, und nur dann, kann man das Bild auch schraeg stellen,
..aber auch nur, wenn dies als gewollte Kreativitaet deutlich wird,
..z.B. Spiegelflaeche (Uferlinie) exakt auf die Bilddiagonale
- wenn alles nichts hilft, muss eben ein Steinchen geworfen werden,
..das das Chaos aufbricht und Szene sowie Spiegelung voneinander trennt
Gruss,
Hans

Die Kernsaetze:
mvm schrieb:Mein Auge findet nicht wirklich einen Punkt, festzuhalten.
Arlena schrieb:was live so toll aussah,war auf den Bildern nur noch Schrott. die Gehirnzellen konnten keine Verbindung herstellen, die wichtigen Signale fehlten.
Dieses Phaenomen gibt es oefter,
und auch die Profis sind nicht gefeit davor... :icon_troest:
Kleiner Auszug aus diesem Beitrag:
[INDENT]
![[Bild: haken-0015.gif]](http://freegifs.123gif.de/haken/haken-0015.gif)
... ist ja meistens weniger angenehm,
aber beim Fotografieren mitunter durchaus hilfreich!
Sobald wir Szenen durch einen Bretterrahmen im Format 10x15 betrachten,
haben wir noch vor dem Griff zur Kamera einen Eindruck vom späteren Foto und davon,
ob das, was wir gerade anvisieren wollen, überhaupt ein lohnenswertes Motiv ist:
0427
![[Bild: 1859149.jpg]](http://up.picr.de/1859149.jpg)
Das Ganze funktioniert natürlich auch einfacher...

0426
![[Bild: 1859148.jpg]](http://up.picr.de/1859148.jpg)
Erschwerend kam bei dem Waldbild hinzu,
- dass die Spiegelflaeche kaum zu erkennen ist
- sollte ich sie gefunden haben, dass das Bild nach links haengt
- dass sich das Original nur teilweise spiegelt
- und das noch nicht mal bildmittig
Technisch, also an den Kameraeinstellungen,
musst man gar nicht viel tricksen.
Aber man sollte einiges am Grundfaufbau aendern:
- bei einem so grossen Bildausschnitt muss sich die Szene einwandfrei spiegeln,
..am besten auch noch auf halber Bildhoehe,
..nur dann bleibt die Uebersicht gewahrt
- ein kleinerer Ausschnitt verringert die Menge der Details,
..die Spiegelung kann leichter als solche erkannt
..und dem entsprechenden Orignalelement zugeordnet werden
- dann, und nur dann, kann man das Bild auch schraeg stellen,
..aber auch nur, wenn dies als gewollte Kreativitaet deutlich wird,
..z.B. Spiegelflaeche (Uferlinie) exakt auf die Bilddiagonale
- wenn alles nichts hilft, muss eben ein Steinchen geworfen werden,
..das das Chaos aufbricht und Szene sowie Spiegelung voneinander trennt
Gruss,
Hans