21.08.2009, 18:47
Moin, war lange nicht hier,
und meine eierlegende Wollmich-Kamera-Sau habe ich auch noch nicht.
Neue Kamera ist aber immer noch aktuell, gibt aber neue Aspekte und Fragen.
Wie sind eigentlich Eure Erfahrungen mit Digitalkameras, ob Kompakt oder dslr bei Schietwetter oder unter anderen, unwirtlichen Bedingungen wie Sandstrand und nasse Hunde, und in der Jagdzeit eben Regen, Schnee, Feuchtigkeit und Kälte?
Die ein oder andere Cam, darunter meine ersten Ricoh- Digis und gestern die Canon 450 D eines Freundes habe ich unter den nicht immer Sonnenschein-Bedingungen des outdoor-Lebens sterben sehen.
So ein bisschen Sand und ein bisschen Feuchtigkeit und die Kamera ist hin?
Da konnten die alten analogen Teile aber mehr vertragen als die modernen High-Tech- Spielzeuge.
(Ausgenommen die als solche bezeichneten extra Outdoor-Kameras, als D-SLR für mich außerhalb des finanziellen Rahmens, wobei die Pentax K 200D und K 20D eigentlich der Belastung standhalten müssten. Als Kompakt wäre es die Lumix FT1 als Strand- und Feld-Wald-Wiesenknipse, ist mir aber eigentlich zu klein. Orange ist aber toll, sieht man wenigstens gut, wenn sie aus der tasche fällt.
Zweite Frage:
Mir liegt insgesamt und gerade und gerade bei den Windverhältnissen hier an der Küste die schwere Dimage besser und ruhiger in der Hand als die leichte Lumix, die mir wegzufliegen scheint.
Ist das nur mein sehr subjektiver Eindruck, oder ist Miniatur und Leichtgewicht eben doch nicht immer alles?
Übe rTips und Erfahrungen und Meinungen wäre ich erfreut, oder soll ich die 35 Jahre alte Revue rauszotteln? Die hat die Sahara und die Gischt beim Segeln und den ein oder anderen Wolkenbruch überlebt und sauschwer ist sie auch.
und meine eierlegende Wollmich-Kamera-Sau habe ich auch noch nicht.
Neue Kamera ist aber immer noch aktuell, gibt aber neue Aspekte und Fragen.
Wie sind eigentlich Eure Erfahrungen mit Digitalkameras, ob Kompakt oder dslr bei Schietwetter oder unter anderen, unwirtlichen Bedingungen wie Sandstrand und nasse Hunde, und in der Jagdzeit eben Regen, Schnee, Feuchtigkeit und Kälte?
Die ein oder andere Cam, darunter meine ersten Ricoh- Digis und gestern die Canon 450 D eines Freundes habe ich unter den nicht immer Sonnenschein-Bedingungen des outdoor-Lebens sterben sehen.
So ein bisschen Sand und ein bisschen Feuchtigkeit und die Kamera ist hin?
Da konnten die alten analogen Teile aber mehr vertragen als die modernen High-Tech- Spielzeuge.
(Ausgenommen die als solche bezeichneten extra Outdoor-Kameras, als D-SLR für mich außerhalb des finanziellen Rahmens, wobei die Pentax K 200D und K 20D eigentlich der Belastung standhalten müssten. Als Kompakt wäre es die Lumix FT1 als Strand- und Feld-Wald-Wiesenknipse, ist mir aber eigentlich zu klein. Orange ist aber toll, sieht man wenigstens gut, wenn sie aus der tasche fällt.

Zweite Frage:
Mir liegt insgesamt und gerade und gerade bei den Windverhältnissen hier an der Küste die schwere Dimage besser und ruhiger in der Hand als die leichte Lumix, die mir wegzufliegen scheint.
Ist das nur mein sehr subjektiver Eindruck, oder ist Miniatur und Leichtgewicht eben doch nicht immer alles?
Übe rTips und Erfahrungen und Meinungen wäre ich erfreut, oder soll ich die 35 Jahre alte Revue rauszotteln? Die hat die Sahara und die Gischt beim Segeln und den ein oder anderen Wolkenbruch überlebt und sauschwer ist sie auch.
