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24.11.2009, 17:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2009, 17:17 von dynacophil.)
Gerrie25 schrieb:na ja, das haut eh nie 100%ig hin. Ich denke, wenn das PDf mit Voreinstellung "für Druckvorstufe" generiert wird, passt das schon. Hier ist CMYK und als ICC-Profil "Generisches Offset-Auszugsprofil" voreingestellt. - Sollte für eine "Festschrift" o.ä. allemal reichen. Ich denke nicht, dass die meisten Werbeanzeigen in soo toller Qualität vorliegen - bei der Dateigröße werden die meisten wohl eingescannt sein. Gruß Gerrie
wenn der Workflow kalibriert ist schon. Ich liege etwas daneben mit meinem Equipment und bei kritischen Farben (Türkis z.B...) würd ich nichts ohne Proof machen.
dann liefert er doch kein RGB ab... und so tut er es ja. Darum hat er ja das Problem das das PDF anders ausschaut als das was er in Corel sieht
er hat vermutlich die Farbverwaltung aus oder falsch eingestellt. Zumindest schließe ich das aus seiner Beschreibung seiner Farb-Problematik die nicht die Bilder betrifft...
In welcher Form die Anzeigen vorliegen hat er nicht geschrieben, nur dass nach der Ausgabe die Farben verändert sind s wie auch die der restlichen Elemente
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Ich habe nun den ganzen gestrigen Tag damit verbracht, sämtliche Grafiken und Fotos mit der Option Bitmaps konvertieren 300 dpi, CMYK umzuwandeln. Und siehe da, plötzlich ist meine Datei anstatt 1,5 GB nur noch 200 MB groß. Und ich habe mein Farbprofil geändert, ich glaube, ich hatte vorher gar keins eingestellt. Dann habe ich die CDR-Datei umgewandelt in PDF-Datei, allerdings zunächst mit Corel (PDF freigeben), auch dieses hat geklappt und die Umwandlung von CDR in PDF ist auch 1:1 geschehen. Keine Farbverluste, nichts. Bei der Umwandlung in PDF bin ich aber nicht in der Einstellung "für Druckvorstufe" gegangen, weil nämlich genau diese Option vorher immer meine Farben kaputt gemacht hat, sondern in die Option "für Bearbeitung".
Vielen Dank erst einmal für Eure Ratschläge, habe auf jeden Fall sehr viel wieder dazu gelernt, das ist ja schon mal viel Wert. Mal sehen, was die Druckerei heute zu mir sagen wird, was noch immer falsch ist. Aber macht ja nichts, ich lerne ja gerne.
Lieben Dank nochmal an alle, aber das wird sicherlich nicht meine letztes Problem gewesen sein, da ich halt wenig Ahnung habe von der Materie.
Simone
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25.11.2009, 12:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2009, 12:58 von dynacophil.)
Hi
dann hat sich die Mailanfrage erledigt? 200 MB ist immer noch recht üppig, aber wenn sehr viele Bitmaps drin sind durchaus plausibel!
Wenn allerdings deine Restfarben (neben den Bitmaps) nicht stimmen wirst du wohl nochmal beigehen müssten. Die Farbverwaltung muss auf Offsetdruck oder Professionelle Ausgabe stehen, ansonsten siehst du Farben die im Druck nicht möglich sind. Es bringt nichts das zu ignorieren, da du spätestens bei der Druck PDF-Erzeugung auf das Problem stösst. Gibst du dem Drucker das Bearbeiten-PDF wird er dich wieder...
Bei Laserline gibts eine Joboption zum Download die sich für mich auch bei bisher allen anderen Druckereien als ideal erwiesen hat, und eineppd für den PS-Treiber. Dazu nur noch den Standard PS-Druckertreiber von Adobe ziehen, bei der Installation die PPD verwenden. Dann stehen den idealen pdfs nix mehr im Weg.
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@ dynacophil
Frage zum pdf:
wenn ich mal 'nen Flyer oder Ähnliches machen lasse, sind logischer weise immer realtiv viel Images drinne,... dann verlangt die Druckerei separierte Schrift als PDF. Hier aber kein Wort davon...
Gruß HaJö
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Hi, was heißt "separierte Schrift"? Die verlangen höchstens "eingebettete Schrift". Es kann nämlich sein - falls die Schrift nicht eingebettet ist - dass diese im PDF oder in der PDF-Ausgabe fasch dargestellt wird. - Ist bei "PDF für Druckvorstufe" voreingestellt. Separierte Schrift würde bedeuten, dass für die Schrift eine extra Farbe verlangt würde. Gruß Gerrie
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vielleicht hatte er ne Schmuckfarbe für die Schrift verwendet?
nee, den Begriff kann ich nicht mit Schrift in Verbindung bringen. Aber wer weiss was so nen Drucker manchmal erzählt, so nach der 2ten Kiste Bieee
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Das hat jetzt mit "Drucker" nix zu tun. Die werfen eh' nur die Platte ein und lassen laufen. Das muss schon in der Druckvorstufe erledigt werden - und das sind - wie ich :daumen: - lauter kompetente Leute. Gruß Gerrie
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26.11.2009, 11:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2009, 11:15 von dynacophil.)
die kenne ich... wen er nu aber sagt dass der Drucker IHM das (separierte Schrift als PDF) sagt... behauptest du erst du wüsstest nicht was er meint und jetzt: "Das muss schon in der Druckvorstufe erledigt werden". Du bist etwas unsortiert?
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hallo ich arbeite sehr viel mit druckereien zusammen.
bei meinen pdf dateien bette ich die schriften ein das heißt:
gehe beim speichern als pdf in einstellungen dort gehe auf Objekte in dem kästchen siehst du schriften in dokument einbetten haken setzen.
viele der druckereien verlangen auch dass ich den text als kurven exportiere, das ist sehr unterschiedlich.
frage doch mal die druckerei ob du nicht die datei in corel senden kannst sehr viele arbeiten auch mit corel abe fragen welches corel die benutzen.
dann gibt es nich die möglichkeit der druckerei eine EPS-Datei zu senden
das heißt du musst die schriften, logos, bilder in das EPS einbinden. anderfalls schriften in zeichenwege umwandeln oder die verwendeten schriftschnitte (Screnfonts-Printerfonts mitsenden.
alle verwendeten Bilder, Grafiken in ihrem original dokument müssen als feindaten (zb. eps oder tif) mitgeliefert werden.
bei schriften sollten nur die verwendeten schriften mitgeliefert werden.
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Ich habe mir jetzt
cleverprinting runtergezogen und werde es mir reinziehen...
ist zwar adobe-spezifische, aber auch grundsätzlich...
Gruß HaJö
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